Home 5 Blog 5 Haus- und Facharztverträge ( Page 3 )

DAK-Gesundheit und MEDI Baden-Württemberg sagen dem Diabetes den Kampf an

Die DAK-Gesundheit und der Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg verbessern die Versorgung von tausenden Diabetikern in Baden-Württemberg. Dafür hat die Krankenkasse heute mit MEDI einen neuen Facharztvertrag nach § 140a SGB V geschlossen. Damit reagieren die Vertragspartner auf den alarmierenden Anstieg von Diabetes-Neuerkrankungen und Folgeerkrankungen wie Amputationen. Kooperationspartner sind niedergelassene Diabetologen im Südwesten. Ärztinnen und Ärzte können sich ab sofort einschreiben. Ab dem 1. Januar 2020 können Patienten über den Vertrag behandelt werden.

mehr lesen

Elektronische Arztvernetzung wird gut angenommen

Mehr als 10.000 digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) wurden über die elektronische Arztvernetzung (eAV) an die AOK Baden-Württemberg versendet – ein guter Start! Seit Juli ermöglicht das gemeinsame Projekt von AOK, MEDI Verbund und Hausärzteverband im Haus- und Facharztprogramm der Südwest-AOK den digitalen Austausch von Informationen, die im Praxisalltag für die Behandlung von Patienten relevant sind.

mehr lesen

Evaluation belegt: Deutlich weniger Todesfälle im AOK-Kardiologievertrag

Eine vom GBA-Innovationsfonds geförderte Evaluation zeigt in ihren aktuell vorliegenden Ergebnissen bereits für einen Zeitraum von zwei Jahren eine signifikant höhere Überlebensrate bei Versicherten mit chronischer Herzinsuffizienz (HI) und koronarer Herzkrankheit (KHK). Die Hochrechnung weist 267 vermiedene Todesfälle bei den selektivvertraglich Versicherten mit HI und 343 bei Versicherten mit KHK aus.

mehr lesen

Faxstandard ade!

Ab 1. Juli beginnt für rund 7.500 versorgende Ärzte in Baden-Württemberg im Rahmen des Haus- und Facharztprogramms der AOK ein neues Zeitalter: Nach umfassenden Vorarbeiten soll die landesweite elektronische Vernetzung der Arztpraxen den Faxstandard ablösen, um die Praxen wettbewerbsfähig zu halten.

mehr lesen

Menschen bei MEDI: Daniela-Ursula Ibach

Eine eigene Praxis, vier Kinder und zwei Hunde – und dann auch noch Berufspolitik? Daniela-Ursula Ibach startete ihr berufspolitisches Engagement eigentlich erst, als die Kinder schon groß waren. Heute engagiert sie sich beim MEDI Verbund und hat ein Amt in der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg.

mehr lesen

MEDI-Symposium: „Mein Highlight ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit“

Er ist ein großer Netzwerker und lebt die fachübergreifende Zusammenarbeit: Dr. Markus Klett ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Diabetologe, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands von MEDI Baden-Württemberg und Vorstand der Ärzteschaft Stuttgart. Vor 16 Jahren hat er das MEDI-Symposium zum Diabetes mellitus ins Leben gerufen. Anfang April findet das achte Symposium in Stuttgart statt, das sich zu einer hochkarätigen Tagung entwickelt hat, die die Bereiche Diabetologie, Kardiologie und Pneumologie eng miteinander verzahnt.

mehr lesen

Österreichische Delegation informiert sich zum Orthopädievertrag

Dr. Stephan Pernkopf ist der stellvertretende Landeshauptmann des österreichischen Bundeslands Niederösterreich und hat mit seinem heutigen Besuch in Baden-Württemberg einen wichtigen Termin zum Gesundheitswesen auf der Agenda: In seiner Funktion als Verantwortlicher für die Landeskliniken in Niederösterreich besucht er mit einer Delegation in Ostfildern die Praxis von Dr. Burkhard Lembeck, um sich über die Vorteile der Facharztverträge zu informieren.

mehr lesen

10 Jahre AOK-Hausarztvertrag: erste Hinweise auf Überlebensvorteile

Was deutschlandweit ein Novum ist, ist im Ländle Realität: Wissenschaftler forschen über eine Dekade und beschreiben Langzeiteffekte in der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) von AOK, MEDI und HÄV in Baden-Württemberg. Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Patienten werden umfassend besser versorgt und es gibt Hinweise auf Überlebensvorteile.

mehr lesen

Kardiologievertrag: Acht Jahre, die sich gelohnt haben

In Baden-Württemberg startete 2010 der bundesweit erste Facharztvertrag für Kardiologie nach § 73c SGB V. Die Bilanz nach acht Jahren: Teilnehmende Kardiologen bekommen feste Eurobeträge und kennen keine Budgetierung oder Fallzahlbegrenzung. Der durchschnittliche Fallwert bei invasiv und nichtinvasiv tätigen Kardiologen liegt zwischen 15 und 20 Prozent über dem KV-Fallwert. Aber es gibt noch mehr Erfolge.

mehr lesen

Lesen Sie hier neueste Informationen zu politischen und standespolitischen Themen, Tipps rund um Ihren Praxisalltag sowie Aktuelles aus dem MEDI-Netzwerk. Weitere Ausgaben der MEDI Times finden Sie in unserem Archiv.