Home 5 Blog 5 Haus- und Facharztverträge ( Page )

Faxstandard ade!

Ab 1. Juli beginnt für rund 7.500 versorgende Ärzte in Baden-Württemberg im Rahmen des Haus- und Facharztprogramms der AOK ein neues Zeitalter: Nach umfassenden Vorarbeiten soll die landesweite elektronische Vernetzung der Arztpraxen den Faxstandard ablösen, um die Praxen wettbewerbsfähig zu halten.

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Menschen bei MEDI: Daniela-Ursula Ibach

Eine eigene Praxis, vier Kinder und zwei Hunde – und dann auch noch Berufspolitik? Daniela-Ursula Ibach startete ihr berufspolitisches Engagement eigentlich erst, als die Kinder schon groß waren. Heute engagiert sie sich beim MEDI Verbund und hat ein Amt in der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg.

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MEDI-Symposium: „Mein Highlight ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit“

Er ist ein großer Netzwerker und lebt die fachübergreifende Zusammenarbeit: Dr. Markus Klett ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Diabetologe, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands von MEDI Baden-Württemberg und Vorstand der Ärzteschaft Stuttgart. Vor 16 Jahren hat er das MEDI-Symposium zum Diabetes mellitus ins Leben gerufen. Anfang April findet das achte Symposium in Stuttgart statt, das sich zu einer hochkarätigen Tagung entwickelt hat, die die Bereiche Diabetologie, Kardiologie und Pneumologie eng miteinander verzahnt.

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Österreichische Delegation informiert sich zum Orthopädievertrag

Dr. Stephan Pernkopf ist der stellvertretende Landeshauptmann des österreichischen Bundeslands Niederösterreich und hat mit seinem heutigen Besuch in Baden-Württemberg einen wichtigen Termin zum Gesundheitswesen auf der Agenda: In seiner Funktion als Verantwortlicher für die Landeskliniken in Niederösterreich besucht er mit einer Delegation in Ostfildern die Praxis von Dr. Burkhard Lembeck, um sich über die Vorteile der Facharztverträge zu informieren.

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10 Jahre AOK-Hausarztvertrag: erste Hinweise auf Überlebensvorteile

Was deutschlandweit ein Novum ist, ist im Ländle Realität: Wissenschaftler forschen über eine Dekade und beschreiben Langzeiteffekte in der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) von AOK, MEDI und HÄV in Baden-Württemberg. Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Patienten werden umfassend besser versorgt und es gibt Hinweise auf Überlebensvorteile.

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Kardiologievertrag: Acht Jahre, die sich gelohnt haben

In Baden-Württemberg startete 2010 der bundesweit erste Facharztvertrag für Kardiologie nach § 73c SGB V. Die Bilanz nach acht Jahren: Teilnehmende Kardiologen bekommen feste Eurobeträge und kennen keine Budgetierung oder Fallzahlbegrenzung. Der durchschnittliche Fallwert bei invasiv und nichtinvasiv tätigen Kardiologen liegt zwischen 15 und 20 Prozent über dem KV-Fallwert. Aber es gibt noch mehr Erfolge.

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Therapie mit Antikoagulanzien – Vergütung für VKA-Behandlung bleibt bestehen

Trotz der kontrovers geführten Diskussionen zur Verordnung der sogenannten neuen oralen Antiko­agulanzien (NOAK) beziehungsweise der altbekannten Vitamin­K­Antagonisten (VKA) haben sich die Vertragspartner in Baden­-Württemberg darauf geeinigt, auch künftig den Mehraufwand in der Betreuung von VKA­-Patienten bei klar definierten Krankheitsbildern gesondert zu vergüten.

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