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MEDI ruft zum Protest gegen vdek-Forderungen auf

Anfang Januar hatte der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Forderungen für mehr und schnellere Termine in der vertragsärztlichen Versorgung öffentlich gemacht. Der vdek sprach sich unter anderem gegen eine Entbudgetierung bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten aus und für eine Erhöhung der Mindestsprechstundenzeit sowie eine stärkere Überprüfung der Einhaltung der Versorgungsaufträge durch die Kassenärztlichen Vereinigungen. Mit einer großen Protestaktion und einem offenen Brief an den vdek weist der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. jetzt auf den Unmut in der niedergelassenen Ärzteschaft hin.

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Budgetierung der Hausärzteschaft in Baden-Württemberg: „Rolle rückwärts mit fatalen Folgen für die Versorgung“

Laut Kassenärztlicher Vereinigung (KV) Baden-Württemberg bekommen die Hausärztinnen und Hausärzte in Baden-Württemberg ihre Leistungen im vierten Quartal 2023 erstmalig seit zehn Jahren nur noch budgetiert vergütet. Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. übt massive Kritik an dieser Budgetierung. Der Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V. und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak spricht von einer „Rolle rückwärts mit fatalen Folgen für die Versorgung“.

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Krankenhaustransparenzgesetz: „Die Belange der ambulanten Versorgung als wichtigste Versorgungsinstanz werden nicht berücksichtigt“

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisieren das geplante Krankenhaustransparenzgesetz. Die Verbände fordern für einen aussagekräftigen Online-Atlas eine genaue Risikoadjustierung. Außerdem mahnen die Vertreter der niedergelassenen Ärzteschaft mit Blick auf den sogenannten Transformationsfonds für die Kliniken von 50 Milliarden Euro für die kommenden zehn Jahre, die ambulante Versorgung nicht zu vergessen. Sie mache rund 90 Prozent der medizinischen Versorgung der Bevölkerung aus und sei damit die wichtigste Versorgungsinstanz.

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Schriftliche BSG-Urteilsverkündung: MEDI fordert schnelle Anpassung der Gesetzeslage für Poolärzte

Nach der schriftlichen Urteilsbegründung zum sogenannten Poolärzte-Urteil des Bundessozialgerichts vom 24. Oktober 2023 in dieser Woche fordert der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. die Politik auf, schnell zu handeln und die Gesetzeslage für Poolärztinnen und -ärzte anzupassen. Sonst drohe eine weitere spürbare Schwächung der ambulanten medizinischen Versorgung.

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MEDI-Ärzteverbände unterstützen MFA-Warnstreiks und fordern Politik zum Handeln auf

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. unterstützen die geplanten bundesweiten Warnstreiks der Medizinischen Fachangestellten (MFA) am 8. Februar 2024 im Rahmen der MFA-Tarifverhandlungen. MFA seien laut MEDI eine tragende Säule der ambulanten Versorgung und unterbezahlt. Die Verantwortung liege bei der Politik. Die Budgets und der Handlungsspielraum der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte seien laut Ärzteverbände begrenzt und reichen nicht aus, MFA angemessen zu bezahlen.

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Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland und MEDI Baden-Württemberg üben scharfe Kritik an Forderungen des Verbandes der Ersatzkassen

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisieren massiv die Forderungen zur Sicherung der ambulanten Versorgung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), die am vergangenen Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Berlin bekanntgegeben wurden. Die MEDI-Verbände halten die Forderungen für „absolut kontraproduktiv“ und nicht zielführend in der aktuellen prekären Lage der Versorgung.

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MFA Petra Schäfer: „Wenn es nicht richtig ist, dann ärgert’s!“

Bei der vergangenen MEDI-Protestaktion „Jetzt reicht’s!“ im Juni 2023 auf dem Stuttgarter Schlossplatz hielt die Medizinische Fachangestellte und Praxismanagerin Petra Schäfer die erste Rede ihres Lebens. Ein flammender Vortrag zur aktuellen Lage der MFA. Vor rund 3.000 Menschen und mit viel Applaus. Ein halbes Jahr später haben wir nachgefragt, wie es ihr damit ergangen ist.

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„Entwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz sorgt für noch mehr Misstrauenskultur“

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert den Entwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz vom 19. Dezember 2023, der am vergangenen Mittwoch bekannt wurde. Der Entwurf verspreche bis auf die Entbudgetierung bei den Hausärztinnen und Hausärzten keinerlei Verbesserung und würde die Versorgung der Bevölkerung in den kommenden Jahren nicht sicherstellen, mahnt der Vorsitzende des Ärzteverbands und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak.

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Krisengipfel mit Lauterbach: „Es geht nur um Ruhigstellung der Ärzteschaft“

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßt den Austausch zwischen der niedergelassenen Ärzteschaft und Gesundheitsminister Karl Lauterbach zur ambulanten Versorgung beim heutigen Krisengipfel, kritisiert aber die Ergebnisse der Gespräche. „Mit dem Krisengipfel beabsichtigte Lauterbach nur eine Ruhigstellung der niedergelassenen Ärzteschaft“, resümiert der Vorsitzende von MEDI Ba-den-Württemberg e. V. und niedergelassene Kardiologe Dr. Norbert Smetak das heutige Gespräch. Die Entbudgetierung bei den Hausärztinnen und -ärzten sei kein Entgegenkommen, sondern laut Koalitionsvertrag längst überfällig. Zudem finde bei den angekündigten Maßnahmen die Fachärzteschaft keinerlei Berücksichtigung.

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„Ich hatte nach der Praxisübernahme schlaflose Nächte“

Dr. Stefan Reschke ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin und Flugmedizin mit eigener Praxis in Walldorf. Der 40-Jährige hat im vergangenen Sommer eine Praxis übernommen und beschäftigt mittlerweile drei angestellte Ärztinnen und Ärzte und eine Weiterbildungsassistentin. Seit rund zwei Jahren ist er MEDI-Mitglied und engagiert sich für das Nachwuchsprogramm Young MEDI. Im Interview erzählt der junge Familienvater, was die junge Ärzteschaft aktuell beschäftigt, was er von der Politik erwartet und wie wichtig Mentorinnen und Mentoren für frisch Niedergelassene sind.

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Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland und MEDI Baden-Württemberg kündigen massive Praxisschließungen nach Weihnachten an

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. beteiligen sich an der bundesweiten Protestaktion des Virchowbundes und von weiteren Ärzteverbänden und rufen deutschlandweit und in Baden-Württemberg zu Praxisschließungen vom 27. bis 29. Dezember 2023 auf. „Die Politik scheint immer noch nicht verstanden zu haben, wie prekär die Lage der ambulanten Versorgung für die Patientinnen und Patienten und die Ärzteschaft ist. Deshalb müssen wir weiter protestieren“, mahnt der Vorsitzende von MEDI GENO Deutschland e. V., MEDI Baden-Württemberg e. V und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak. Er rechne damit, dass es durch die Urlaubszeit und die Protestaktion zu massiven Praxisschließungen nach den Feiertagen komme.

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Digital-Gesetz: „ePA muss sichtbaren Mehrwert für Patienten und Praxen haben“

Aktuell befinden sich zwei Gesetzesvorhaben zur Digitalisierung im Gesundheitswesen im Gesetzgebungsverfahren im Deutschen Bundestag: das „Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz – DigiG) und das „Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG). MEDI fordert für das Digital-Gesetz einen klaren Mehrwert für Patientinnen, Patienten und Praxen. „Beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz ist es für uns essenziell, dass die Patientendaten in ärztlicher Hand bleiben“, mahnt der Vorsitzende des fachübergreifenden Ärzteverbands MEDI Baden-Württemberg und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak.

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Beschluss der KVBW zum Notdienst

Gestern hat die Vertreterversammlung der KVBW dem Konzept zur Notfalldienstreform des KV-Vorstands zugestimmt. Erste wichtige und schnell umsetzbare Maßnahme ist eine Onlineplattform als Vertreterbörse, die wir bereits schon anbieten. Als Nächstes prüft die KVBW die Anstellung von Ärztinnen und Ärzten, die den NFD als Sitzdienst übernehmen könnten.

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MVZ: Grundsätzliches Lob, aber auch Kritik am FDP-Positionspapier

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßt das Positionspapier mit dem Titel „Trägervielfalt in der ambulanten Versorgung erhalten“ der Freien Demokraten, kritisiert aber einzelne Punkte des Papiers. Medizinische Versorgungszentren, die durch die Kassenärztlichen Vereinigungen geführt werden, sieht MEDI kritisch. Außerdem fehlt dem Ärzteverband die Gleichstellung der Gründungseigenschaften von Krankenhäusern und Niedergelassenen innerhalb des Positionspapiers.

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Dr. Norbert Smetak ist neuer Vorsitzender von MEDI GENO Deutschland e. V.

Bei den Vorstandswahlen am vergangenen Freitag, 1. Dezember 2023, wurde der Kardiologe und Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V. Dr. Norbert Smetak mit 33 Stimmen (100 Prozent) von den sieben stimmberechtigten Mitgliedsverbänden zum neuen Vorsitzenden von MEDI GENO Deutschland e. V. gewählt. Damit löst der 65-Jährige ab sofort den Allgemeinmediziner und MEDI-Gründer Dr. Werner Baumgärtner ab, der MEDI Deutschland e. V. und später MEDI GENO Deutschland e. V. vor 20 Jahren mitgegründet und damit MEDI bundesweit eine wichtige und erfolgreiche Stimme in der ärztlichen Berufspolitik verliehen hat. Baumgärtner stellte sich nach der abgelaufenen Legislaturperiode auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wahl auf.

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Schuldenbremse: MEDI warnt vor weiteren Kürzungen in der ambulanten Versorgung

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. warnt hinsichtlich der aktuellen Diskussion um die Schuldenbremse und den Haushalt 2024 vor weiteren Kürzungen in der ambulanten Versorgung. „Eine qualitativ hochwertige und präventive ambulante Versorgung stärkt unser gesamtes ökonomisches System“, sagt der Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V. und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak.

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MEDI bietet ab sofort Online-Notfalldienst-Vermittlung an

Seit dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) ist nicht auszuschließen, dass die Tätigkeit von Poolärztinnen und -ärzten im Rahmen des Notfalldiensts sozialversicherungspflichtig ist. Deshalb werden jetzt laut KV BW sämtliche Poolarztvereinbarungen mit sofortiger Wirkung aufgekündigt und diese aus BD-online herausgenommen. Um die Notfalldienstversorgung zu steuern, bietet MEDI eine digitale Vermittlungslösung für alle Niedergelassenen und Poolärztinnen und -ärzte an.

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BSG-Entscheidung für Sozialversicherungspflicht für Poolärzte: „Große Einschnitte für Patienten bei der medizinischen Versorgung“

Am vergangenen Dienstag hat das Bundessozialgericht (BSG) entschieden, dass sogenannte Poolärztinnen und -ärzte im ärztlichen Bereitschaftsdienst sozialversicherungspflichtig sind. Aufgrund dieses Urteils hat die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) die Tätigkeit der rund 3.000 Poolärztinnen und -ärzte mit sofortiger Wirkung beendet. Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert das Urteil des BSG scharf und fordert die Politik auf, schnell zu handeln. „Diese Entscheidung bedeutet sonst große Einschnitte für die Patientinnen und Patienten in der medizinischen Versorgung“, warnt der MEDI-Vorsitzende und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak.

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BSG-Urteil: MEDI warnt vor Zusammenbruch des Notdienstes im Falle einer Sozialversicherungspflicht für Poolärzte

Am 24. Oktober 2023 fällt das Bundessozialgericht (BSG) das Urteil zur Sozialversicherungspflicht für die sogenannten Poolärztinnen und -ärzte im ärztlichen Bereitschaftsdienst. Sollte sich das BSG für eine Sozialversicherungspflicht für die im Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) rund 3.000 tätigen Poolärztinnen und -ärzte aussprechen, kann laut KVBW das bestehende System des Bereitschaftsdienstes in Baden-Württemberg nicht weitergeführt werden. „Die Einführung der Sozialversicherungspflicht könnte in Stuttgart und anderen Regionen zu einem Zusammenbruch des Notdienstes führen“, warnt der Vorsitzende des fachübergreifenden Ärzteverbands MEDI Baden-Württemberg e. V. Dr. Norbert Smetak.  

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MEDI kritisiert Analyse des Bundesrechnungshofs zur Entbudgetierung

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert eine aktuelle Analyse des Bundesrechnungshofs (BRH) zur Entbudgetierung, über die die Fachmedien in dieser Woche berichteten. Demnach sehe der BRH in seinem bisher nicht öffentlichen „Bericht über die extrabudgetäre Vergütung von vertragsärztlichen Leistungen in der ambulanten Versorgung“ an den Haushaltsausschuss des Bundestags „keine konkreten Anhaltspunkte“ dafür, dass mit der Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen „insgesamt die Wirtschaftlichkeit und Qualität der Versorgung von Versicherten maßgeblich verbessert würden“. Laut den ärztlichen Fachmedien spricht sich der BRH in seiner Analyse gegen eine Entbudgetierung aus.

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MEDI-Vorstand bietet Sprechstunde für Mitglieder an

Laut einer aktuellen Befragung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) ist die Stimmung in der ambulanten Versorgung auf dem Tiefpunkt. MEDI möchte deshalb noch enger mit seinen Mitgliedern im Kontakt stehen. Ab sofort gibt es jetzt für alle MEDI-Mitglieder einmal im Monat eine telefonische Sprechstunde, um Sorgen und Frust zu äußern, Anregungen zu geben oder Kritik zu äußern.

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MEDI unterstützt bundesweiten Ärzteprotest am 2. Oktober 2023

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. unterstützt mit weiteren Berufsverbänden die große bundesweite Protestaktion vom Virchowbund. Unter dem Titel „Praxis in Not“ sollen am 2. Oktober 2023 Arztpraxen sowie psychotherapeutische Praxen geschlossen werden, um auf die „alarmierende Situation in der ambulanten Versorgung“ hinzuweisen, wie der stellvertretende MEDI-Vorsitzende und Hausarzt Dr. Michael Eckstein betont. Auch in Baden-Württemberg wird es laut MEDI an diesem Tag wiederholt zu Praxisschließungen kommen.

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MEDI kritisiert Ergebnisse zur Honorarverhandlung: „Der wirkliche Bedarf wird nicht berücksichtigt“

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert die Ergebnisse der Verhandlungsgespräche zum Orientierungswert (OW) für 2024 von Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband am vergangenen Mittwoch. Die Steigerung von 3,85 Prozent könne „bestenfalls ein Anfang sein“ und berücksichtige nicht den wirklichen Bedarf moniert der MEDI-Vorsitzende Dr. Norbert Smetak.

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MEDI unterstützt Forderungen zur Stärkung der ambulanten Versorgung der KBV an die Politik

der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e.V. unterstützt die sieben Forderungen zur Stärkung der ambulanten Versorgung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) an Bundesgesundheitsminister Lauterbach, die heute mit hundertprozentiger Zustimmung von der Vertreterversammlung beschlossen wurden. Die Versammlung fand mit weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Berufsverbände unter dem Titel „KBV -Krisentreffen“ und dem Hashtag „Praxenkollaps“ in Berlin statt.

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