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Victoria Toll
E-Mail: victoria.toll@medi-verbund.de
Tel.: (0711) 80 60 79-218
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TI: Baumgärtner sucht betroffene Praxen für Klage

Zu Beginn der Coronapandemie sahen sich viele Praxen gezwungen, ihre Abläufe umzustrukturieren. Das Institut für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, aus der Krise zu lernen. Dr. Norbert Smetak ist nicht nur stellvertretender Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, sondern auch Chef des MEDI-Instituts IFFM.

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„Gemeinsame Zukunft“ – das sind Ihre Kandidaten

In Baden-Württemberg hat der Wahlkampf zu den Ärztekammerwahlen begonnen. Die Wahlvorschläge sind bei den Bezirkswahlleitern eingegangen, MEDI-Vertreter kandidieren auf der Liste „Gemeinsame Zukunft“. Am 9. November werden die Wahlunterlagen verschickt, am 30. November endet die Wahlfrist.

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EU-DSGVO: Wichtiges für Ihren Praxisalltag

Zu Beginn der Coronapandemie sahen sich viele Praxen gezwungen, ihre Abläufe umzustrukturieren. Das Institut für fachübergreifende Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, aus der Krise zu lernen. Dr. Norbert Smetak ist nicht nur stellvertretender Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, sondern auch Chef des MEDI-Instituts IFFM.

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Der MEDI Verbund ist nun auch auf Twitter

Der MEDI Verbund weitet seine Social-Media-Präsenz weiter aus: Nach dem Start der Facebook-Seite können MEDI-Mitglieder, ihre Praxisteams und interessierte Ärzte und Psychotherapeuten aktuelle MEDI-Themen und -Projekte nun auch auf Twitter verfolgen.

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Baumgärtner lobt CDU-Positionspapier zur Digitalisierung

Die Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat ein Positionspapier zu E-Health verabschiedet. Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag, und der zuständige Berichterstatter Tino Sorge sprechen von einem „klaren Signal, dass wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben wollen.“

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Jede Woche neue Themen

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Hersteller fordern schnellere Erstattung von Diagnostika

Berlin (pag) – Um die zunehmenden Antibiotikaresistenzen zu bekämpfen, müssen Schnelltest zur Bestimmung von Krankheitsursachen rascher in die Regelversorgung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufgenommen werden. Das fordert der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) auf seiner Mitgliederversammlung.

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Konnektor-Installation: MEDI startet Mitgliederumfrage

Während die KBV weiter nach Lösungen in Sachen Installation des TI-Konnektors sucht und sich um eine Verschiebung des Installationszeitpunktes bemüht, hat MEDI Baden-Württemberg dazu eine Mitglieder-Umfrage gestartet. Dabei richtet sich MEDI an diejenigen, die den Konnektor bereits in ihrer Praxis installiert haben. Die Mitglieder können ihre Antworten bis 18. Juni an die Geschäftsstelle in Stuttgart schicken.

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Ausgabenbegrenzung trifft Ärzte bei Behandlung von Multimorbiden

Berlin (pag) – Vertragsärzte müssen durch die gesetzliche Ausgabenbegrenzung die größten finanziellen Einbußen hinnehmen,
wenn sie Patienten behandeln, die aufgrund von Mehrfacherkrankungen häufig auf ärztliche Hilfe angewiesen sind. Das ist das Ergebnis einer Auswertung von ärztlichen Abrechnungsdaten des Jahres 2015 des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).

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Bestimmte Lebererkrankungen jetzt in der ASV

Berlin (pag) – Patienten mit bestimmten seltenen Lebererkrankungen – der primär biliären Cholangitis (PBC), der primär sklerosierenden Cholangitis (PSC) und der Autoimmunhepatitis (AIH) – können künftig im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) behandelt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Anforderungen an Personal, Ausstattung und Qualitätssicherung sowie den genauen Leistungsumfang definiert.

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Spahn: Wettbewerb und Planwirtschaft im Gesundheitswesen

Berlin (pag) – Als erklärter Freund des Wettbewerbs, der aber auch dessen Grenzen im Gesundheitswesen kennt, hat sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf einer Veranstaltung der Stiftung Marktwirtschaft präsentiert. Dort stellt er – unter anderem mit Blick auf die Bedarfsplanung – fest: Ganz ohne Planwirtschaft geht es nicht. Für Ärzte hat er in Sachen Konnektoren einen klaren Rat parat.

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Mehr unabhängige Nutzenstudien von Arzneimitteln gefordert

Berlin (pag) – Demographischer Wandel und Multimorbidität ziehen immer komplexere Arzneimitteltherapien und Multimedikation nach sich. Mehr Koordination, IT-Einsatz und Nutzenstudien sind daher unerlässlich. So lautet das Fazit einer Veranstaltung des Vereins zur Förderung der Arzneimittel-Anwendungsforschung (VFAA) und der Robert Bosch Stiftung.

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Diabetologen fordern nationales Diabetes-Register

Berlin (pag) – Erneut machen sich Ärzte für den Aufbau eines nationalen Diabetes-Registers stark. Dieses sei notwendig, um repräsentative Aussagen im langfristigen Verlauf zu erheben, betont Prof. Jochen Seufert vom Universitätsklinikum Freiburg auf dem Diabetes Kongress.

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Neue Visitenkarten und Terminblöcke für MEDI-Mitglieder

Moderner, schöner, vielfältiger: Die MEDIVERBUND AG hat ihr Angebot für die Drucksachen überarbeitet und bietet MEDI-Mitgliedern ab sofort mehr Auswahl beim Layout und eine größere Farbauswahl für die Drucksachen in ihrer Praxis. Selbstverständlich profitieren die Mitglieder auch wieder preislich von den neuen Angeboten!

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Ein Drittel der MVZ erwirtschaftet Verluste

Berlin (pag) – Etwa jedes dritte (32 Prozent) Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) machte im Jahr 2016 finanzielle Verluste. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi).

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Nur 41 Millionen Euro mehr Haushaltsgeld für Spahn

Berlin (pag) – Der Bundestag debattiert in erster Lesung den Entwurf zum Haushalt des Gesundheitsministeriums. Danach liegt der Etat für 2018 bei 15,2 Milliarden Euro – nur 41 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Mit dem Minimalplus wird es Jens Spahn (CDU) schwer haben, die drängenden Vorhaben – Stärkung der Pflege, sektorübergreifende Versorgung und Parität der Zusatzbeiträge – umzusetzen.

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Fachgesellschaften stellen neue Migräne-Leitlinie vor

Berlin (pag) – Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) haben neue Empfehlungen für die Migräne-Therapie und Prophylaxe vorgelegt. Patienten müssten danach besser versorgt und über nicht medikamentöse Verfahren mehr informiert werden.

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BSG: Fettabsaugung nicht zu Lasten der Kasse

Kassel (pag) – Das Bundessozialgericht (BSG) hat eine weitreichende Entscheidung bezüglich der Leistungserbringung im Krankenhaus getroffen. Eine Liposuktion (Fettabsaugung) entspricht demnach nicht den Anforderungen des Qualitätsgebots.

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Deutscher Ärztetag: grünes Licht für Fernbehandlung

Erfurt (pag) – Erwartungsgemäß hat der 121. Deutsche Ärztetag den berufsrechtlichen Weg für die ausschließliche Fernbehandlung von Patienten geebnet. Eine entsprechende Neufassung der (Muster-)Berufsordnung wurde beschlossen. Weitere Themen: die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und die Anerkennung von Ärzten aus Drittstaaten.

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Risiken und Nutzen von Leitlinienveränderungen

Sydney (pag) – Neue Empfehlungen des American College of Cardiology und der American Heart Association legen nahe, den Schwellenwert für die Definition von Bluthochdruck zu senken und Risikopatienten früher zu behandeln. Ob damit die Gesundheit der potenziellen Patienten verbessert oder gefährdet wird, stellen australische Wissenschaftler in einem Report zur Diskussion.

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Baden-Württemberg: Hochrisikogebiet für FSME

Stuttgart (pag) – In Baden-Württemberg sind unverändert alle Stadt- und Landkreise, außer dem Stadtkreis Heilbronn, Risikogebiete der Frühsommermeningoenzephalitis (FSME). Darauf weist das Landesgesundheitsamt im Regierungspräsidium Stuttgart anlässlich der Veröffentlichung von FSME-Risikogebieten des Robert Koch-Instituts im Epidemiologischen Bulletin hin.

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Patienten wollen mehr Informationen über Ärzte vor dem Praxisbesuch

Gütersloh (pag) – Mehr als jeder vierte Deutsche befürchtet, aufgrund fehlender Informationen nicht den richtigen Arzt zu finden. Über die Hälfte der Bürger wünscht sich mehr Informationen. Arztsuchportale wären in Deutschland umsetzbar, viele Daten sind vorhanden. Doch fehle der Politik der Wille und ein Gesamtkonzept – besagt eine Studie der Bertelsmann Stiftung.

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