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Pressesprecherin
Corinna Lutz
MEDI Baden-Württemberg e.V.
MEDI GENO Deutschland e.V.
MEDIVERBUND AG
Liebknechtstraße 29
70565 Stuttgart
Tel.: 0711 80 60 79-248
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Hersteller fordern schnellere Erstattung von Diagnostika
Berlin (pag) – Um die zunehmenden Antibiotikaresistenzen zu bekämpfen, müssen Schnelltest zur Bestimmung von Krankheitsursachen rascher in die Regelversorgung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufgenommen werden. Das fordert der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) auf seiner Mitgliederversammlung.
Konnektor-Installation: MEDI startet Mitgliederumfrage
Während die KBV weiter nach Lösungen in Sachen Installation des TI-Konnektors sucht und sich um eine Verschiebung des Installationszeitpunktes bemüht, hat MEDI Baden-Württemberg dazu eine Mitglieder-Umfrage gestartet. Dabei richtet sich MEDI an diejenigen, die den Konnektor bereits in ihrer Praxis installiert haben. Die Mitglieder können ihre Antworten bis 18. Juni an die Geschäftsstelle in Stuttgart schicken.
Ausgabenbegrenzung trifft Ärzte bei Behandlung von Multimorbiden
Berlin (pag) – Vertragsärzte müssen durch die gesetzliche Ausgabenbegrenzung die größten finanziellen Einbußen hinnehmen,
wenn sie Patienten behandeln, die aufgrund von Mehrfacherkrankungen häufig auf ärztliche Hilfe angewiesen sind. Das ist das Ergebnis einer Auswertung von ärztlichen Abrechnungsdaten des Jahres 2015 des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
Bestimmte Lebererkrankungen jetzt in der ASV
Berlin (pag) – Patienten mit bestimmten seltenen Lebererkrankungen – der primär biliären Cholangitis (PBC), der primär sklerosierenden Cholangitis (PSC) und der Autoimmunhepatitis (AIH) – können künftig im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) behandelt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Anforderungen an Personal, Ausstattung und Qualitätssicherung sowie den genauen Leistungsumfang definiert.
Spahn: Wettbewerb und Planwirtschaft im Gesundheitswesen
Berlin (pag) – Als erklärter Freund des Wettbewerbs, der aber auch dessen Grenzen im Gesundheitswesen kennt, hat sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf einer Veranstaltung der Stiftung Marktwirtschaft präsentiert. Dort stellt er – unter anderem mit Blick auf die Bedarfsplanung – fest: Ganz ohne Planwirtschaft geht es nicht. Für Ärzte hat er in Sachen Konnektoren einen klaren Rat parat.
Mehr unabhängige Nutzenstudien von Arzneimitteln gefordert
Berlin (pag) – Demographischer Wandel und Multimorbidität ziehen immer komplexere Arzneimitteltherapien und Multimedikation nach sich. Mehr Koordination, IT-Einsatz und Nutzenstudien sind daher unerlässlich. So lautet das Fazit einer Veranstaltung des Vereins zur Förderung der Arzneimittel-Anwendungsforschung (VFAA) und der Robert Bosch Stiftung.
Mehr Klarheit bei Einlösung von Entlassrezepten nach Klinikaufenthalt
Berlin (pag) – Eine neue vertragliche Regelung zwischen Apothekern und Krankenkassen schafft Abhilfe, um bislang offene Fragen bei der Einlösung von Entlassrezepten aus Krankenhäusern zu beantworten.
Diabetologen fordern nationales Diabetes-Register
Berlin (pag) – Erneut machen sich Ärzte für den Aufbau eines nationalen Diabetes-Registers stark. Dieses sei notwendig, um repräsentative Aussagen im langfristigen Verlauf zu erheben, betont Prof. Jochen Seufert vom Universitätsklinikum Freiburg auf dem Diabetes Kongress.
Neue Visitenkarten und Terminblöcke für MEDI-Mitglieder
Moderner, schöner, vielfältiger: Die MEDIVERBUND AG hat ihr Angebot für die Drucksachen überarbeitet und bietet MEDI-Mitgliedern ab sofort mehr Auswahl beim Layout und eine größere Farbauswahl für die Drucksachen in ihrer Praxis. Selbstverständlich profitieren die Mitglieder auch wieder preislich von den neuen Angeboten!
Ein Drittel der MVZ erwirtschaftet Verluste
Berlin (pag) – Etwa jedes dritte (32 Prozent) Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) machte im Jahr 2016 finanzielle Verluste. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi).
Handlungsempfehlung zu Digitalisierung und Patientensicherheit
Berlin (pag) – Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) hat Empfehlungen zum Thema Digitalisierung und Patientensicherheit entwickelt. Die Broschüre richtet sich an Angehörige aller Berufsgruppen und Fachdisziplinen, die in der Gesundheitsversorgung tätig sind.
Nur 41 Millionen Euro mehr Haushaltsgeld für Spahn
Berlin (pag) – Der Bundestag debattiert in erster Lesung den Entwurf zum Haushalt des Gesundheitsministeriums. Danach liegt der Etat für 2018 bei 15,2 Milliarden Euro – nur 41 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Mit dem Minimalplus wird es Jens Spahn (CDU) schwer haben, die drängenden Vorhaben – Stärkung der Pflege, sektorübergreifende Versorgung und Parität der Zusatzbeiträge – umzusetzen.
Fachgesellschaften stellen neue Migräne-Leitlinie vor
Berlin (pag) – Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) haben neue Empfehlungen für die Migräne-Therapie und Prophylaxe vorgelegt. Patienten müssten danach besser versorgt und über nicht medikamentöse Verfahren mehr informiert werden.
BSG: Fettabsaugung nicht zu Lasten der Kasse
Kassel (pag) – Das Bundessozialgericht (BSG) hat eine weitreichende Entscheidung bezüglich der Leistungserbringung im Krankenhaus getroffen. Eine Liposuktion (Fettabsaugung) entspricht demnach nicht den Anforderungen des Qualitätsgebots.
Deutscher Ärztetag: grünes Licht für Fernbehandlung
Erfurt (pag) – Erwartungsgemäß hat der 121. Deutsche Ärztetag den berufsrechtlichen Weg für die ausschließliche Fernbehandlung von Patienten geebnet. Eine entsprechende Neufassung der (Muster-)Berufsordnung wurde beschlossen. Weitere Themen: die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und die Anerkennung von Ärzten aus Drittstaaten.
Risiken und Nutzen von Leitlinienveränderungen
Sydney (pag) – Neue Empfehlungen des American College of Cardiology und der American Heart Association legen nahe, den Schwellenwert für die Definition von Bluthochdruck zu senken und Risikopatienten früher zu behandeln. Ob damit die Gesundheit der potenziellen Patienten verbessert oder gefährdet wird, stellen australische Wissenschaftler in einem Report zur Diskussion.
Baden-Württemberg: Hochrisikogebiet für FSME
Stuttgart (pag) – In Baden-Württemberg sind unverändert alle Stadt- und Landkreise, außer dem Stadtkreis Heilbronn, Risikogebiete der Frühsommermeningoenzephalitis (FSME). Darauf weist das Landesgesundheitsamt im Regierungspräsidium Stuttgart anlässlich der Veröffentlichung von FSME-Risikogebieten des Robert Koch-Instituts im Epidemiologischen Bulletin hin.
Patienten wollen mehr Informationen über Ärzte vor dem Praxisbesuch
Gütersloh (pag) – Mehr als jeder vierte Deutsche befürchtet, aufgrund fehlender Informationen nicht den richtigen Arzt zu finden. Über die Hälfte der Bürger wünscht sich mehr Informationen. Arztsuchportale wären in Deutschland umsetzbar, viele Daten sind vorhanden. Doch fehle der Politik der Wille und ein Gesamtkonzept – besagt eine Studie der Bertelsmann Stiftung.
Baumgärtner rät erneut vor Konnektor-Installation ab
Derzeit bekommen niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten in Baden-Württemberg Post von ihrer KV, die ihnen Anweisungen zur Installation des Konnektors zur Telematikinfrastruktur (TI) gibt. MEDI-Chef Dr. Werner Baumgärtner warnt seine Kolleginnen und Kollegen jedoch weiter vor einer schnellen Installation des Konnektors.
Laborärzte wehren sich gegen Kürzungen
Berlin (pag) – Die Laborärzte protestieren mit einer gemeinsamen Resolution gegen die im April in Kraft getretene Laborreform. Die Kürzung des fachärztlichen Honorars sei willkürlich und gefährde die flächendeckende Versorgung mit Labormedizin und Mikrobiologie, heißt es.
KBV-Vertreterversammlung: Gassen will Ende der Budgetierung
Erfurt (pag) – „Rund drei Milliarden Euro – mit dieser Summe stehen die Krankenkassen bei den niedergelassenen Ärzten allein für das vergangene Jahr in der Kreide.“ Diese Rechnung präsentiert der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, auf der Vertreterversammlung der KBV.
Medizin wird ambulanter: neue Analyse-Methode bestätigt Trend
Berlin (pag) – Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) weist mit einem neu entwickelten Sektorenindex (SIX) nach, dass die medizinische Versorgung immer ambulanter wird. Obwohl niedergelassener und stationärer Sektor streng getrennt sind, hänge die Inanspruchnahme der beiden Sektoren eng zusammen, sagt Zi-Geschäftsführer Dr. Dominik von Stillfried.
MDS erstellt Top-Ten-Liste der IGeL-Leistungen
Berlin (pag) – In einer repräsentativen Umfrage hat der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbands (MDS) erstmals die Top 10 der meistverkauften IGeL-Leistungen zur Früherkennung und Prävention ermittelt. Augeninnendruckmessung und Ultraschall der Eierstöcke sind danach die häufigsten angebotenen Selbstzahlerleistungen. Von ihnen rät der MDS in seinem IGeL-Report 2018 ab, weil sie mehr schadeten als nutzten.
Deutscher Ärztetag: Debatte zum „knappen Gut“ Arztstunden
Erfurt (pag) – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat auf dem 121. Deutschen Ärztetag seine Absicht bekräftigt, die Sprechstundenzeiten für gesetzlich Versicherte zu erweitern. Ziel müsse es sein, dass Patienten schneller Arzttermine bekommen. „Das ist nicht nur ein gefühltes Problem”, so der Gesundheitsminister. Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK) plädiert angesichts des „knapp gewordenen Gutes Arztstunden“ für eine Patientensteuerung.
Koalitionäre wollen mehr Investitionen in die Pflege
Berlin (pag) – Über die Ziele der neuen Koalition in der Gesundheitspolitik diskutieren die Sprecher der Fraktionen auf Einladung der Interessengemeinschaft Betriebliche Krankenversicherung (BKV). Zentrales Thema sind die Investitionen im Pflegebereich.
Herzinsuffizienz künftig eigenständiges DMP
Berlin (pag) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Anforderungen an die strukturierte Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz aktualisiert und in einem eigenständigen Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) festgelegt.
Koalitionäre wollen mehr Investitionen in die Pflege
Hamburg (pag) – Das Hamburger Gesundheitswesen startet eine Strategie und Öffentlichkeitskampagne zur Eindämmung des Antibiotikaverbrauchs. Die Akteure des Gesundheitswesens haben sich auf verschiedene Maßnahmen geeinigt.
BÄK: Regelungen zur Organspende müssen ins Rechtssystem passen
Berlin (pag) – Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, kündigt eine intensive Diskussion um das Widerspruchsverfahren zur Organspende auf dem 121. Deutschen Ärztetag an. Weitere Themen sind die Öffnung des Fernbehandlungsverbots und das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche.
Notfallversorgung: G-BA legt Stufenkonzept vor
Berlin (pag) – Neues zur Notfallversorgung: Die Kassenärztliche Vereinigung (KBV) präsentiert ein Gutachten und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschließt ein dreistufiges Konzept mit Anforderungen für die stationäre Notfallversorgung. Eine Folge des Beschlusses: Von den jetzigen 1.748 allgemeinen Krankenhäusern werden nach der neuen Regelung etwa 1.120 (ca. 64 Prozent) Zuschläge erhalten.
Erster Gesetzentwurf nimmt Krankenkassen ins Visier
Berlin (pag) – Das erste Gesundheitsgesetz, das im Kern die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung regelt, liegt im Entwurf vor. Dabei geht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn weiter als der Koalitionsvertrag es festschreibt. Er verordnet Krankenkassen ein Abschmelzen der Überschüsse.