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MEDI-Vorstand bietet Sprechstunde für Mitglieder an

Laut einer aktuellen Befragung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) ist die Stimmung in der ambulanten Versorgung auf dem Tiefpunkt. MEDI möchte deshalb noch enger mit seinen Mitgliedern im Kontakt stehen. Ab sofort gibt es jetzt für alle MEDI-Mitglieder einmal im Monat eine telefonische Sprechstunde, um Sorgen und Frust zu äußern, Anregungen zu geben oder Kritik zu äußern.

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Tolle Angebote im Oktober

Unseren MEDI-Mitgliedern bieten wir im Oktober hochwertige Produkte zum Vorteilspreis – darunter Medizinalrollen in unterschiedlichen Beschichtungen und Größen, Handtücher von IDEAL und Kopierpapier.

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MEDI unterstützt bundesweiten Ärzteprotest am 2. Oktober 2023

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. unterstützt mit weiteren Berufsverbänden die große bundesweite Protestaktion vom Virchowbund. Unter dem Titel „Praxis in Not“ sollen am 2. Oktober 2023 Arztpraxen sowie psychotherapeutische Praxen geschlossen werden, um auf die „alarmierende Situation in der ambulanten Versorgung“ hinzuweisen, wie der stellvertretende MEDI-Vorsitzende und Hausarzt Dr. Michael Eckstein betont. Auch in Baden-Württemberg wird es laut MEDI an diesem Tag wiederholt zu Praxisschließungen kommen.

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MEDI kritisiert Ergebnisse zur Honorarverhandlung: „Der wirkliche Bedarf wird nicht berücksichtigt“

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert die Ergebnisse der Verhandlungsgespräche zum Orientierungswert (OW) für 2024 von Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband am vergangenen Mittwoch. Die Steigerung von 3,85 Prozent könne „bestenfalls ein Anfang sein“ und berücksichtige nicht den wirklichen Bedarf moniert der MEDI-Vorsitzende Dr. Norbert Smetak.

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MEDI unterstützt Forderungen zur Stärkung der ambulanten Versorgung der KBV an die Politik

der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e.V. unterstützt die sieben Forderungen zur Stärkung der ambulanten Versorgung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) an Bundesgesundheitsminister Lauterbach, die heute mit hundertprozentiger Zustimmung von der Vertreterversammlung beschlossen wurden. Die Versammlung fand mit weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Berufsverbände unter dem Titel „KBV -Krisentreffen“ und dem Hashtag „Praxenkollaps“ in Berlin statt.

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MEDI fordert sinnvolle Steuerung von Notfall- und Regelversorgung

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert, dass die Politik Vorschläge aus der Ärzteschaft zur dringend notwendigen Steuerung im Gesundheitswesen übergeht. Um Haus- und Facharztpraxen dabei zu unterstützen, Patientinnen und Patienten angemessen zu versorgen, braucht es laut dem neuen Vorsitzenden von MEDI Baden-Württemberg e. V. und Kardiologen Dr. Norbert Smetak, eine bessere Finanzierung im ambulanten Bereich – keine Neiddebatte.

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MEDI Baden-Württemberg e. V. ruft zur Teilnahme an weiteren Protesten auf

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. fordert nach der großen Protestaktion in Stuttgart im vergangenen Monat niedergelassene Ärztinnen, Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten und ihre Praxisteams zu weiteren Pro-testen auf. Die Ignoranz der Politik gegenüber der ambulanten Versorgung aber auch den Kliniken sei inakzeptabel, mahnt der neue Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V. und Kardiologe Dr. Norbert Smetak. Die Referentenentwürfe zur Krankenhausreform und dem Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz seien dafür symptomatisch.

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Darf ich meine schwangere MFA weiterhin beschäftigen?

Grundsätzlich ja, es gilt jedoch ein besonderer Schutz für schwangere und stillende Arbeitnehmerinnen, um sie vor körperlicher Überforderung, Erschöpfung und psychischer Belastung zu schützen. Die gesetzlichen Grundlagen finden sich im Mutterschutzgesetz (MuSchG) und in der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV). Diese gelten für alle schwangeren Angestellten in der Praxis, nicht jedoch für Selbstständige, wie beispielsweise Praxisinhaberinnen.

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