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MEDI ruft zum Protest gegen vdek-Forderungen auf

Anfang Januar hatte der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Forderungen für mehr und schnellere Termine in der vertragsärztlichen Versorgung öffentlich gemacht. Der vdek sprach sich unter anderem gegen eine Entbudgetierung bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten aus und für eine Erhöhung der Mindestsprechstundenzeit sowie eine stärkere Überprüfung der Einhaltung der Versorgungsaufträge durch die Kassenärztlichen Vereinigungen. Mit einer großen Protestaktion und einem offenen Brief an den vdek weist der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. jetzt auf den Unmut in der niedergelassenen Ärzteschaft hin.

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Budgetierung der Hausärzteschaft in Baden-Württemberg: „Rolle rückwärts mit fatalen Folgen für die Versorgung“

Laut Kassenärztlicher Vereinigung (KV) Baden-Württemberg bekommen die Hausärztinnen und Hausärzte in Baden-Württemberg ihre Leistungen im vierten Quartal 2023 erstmalig seit zehn Jahren nur noch budgetiert vergütet. Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. übt massive Kritik an dieser Budgetierung. Der Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V. und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak spricht von einer „Rolle rückwärts mit fatalen Folgen für die Versorgung“.

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TI-Konnektoren: BSG hat am 6. März 2024 zur Rechtmäßigkeit des Honorarabzugs bei Nichtinstallation entschieden

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V., MEDI Baden-Württemberg e. V. und MEDI Südwest e. V. haben die Bemühungen der Ärzteschaft in Baden-Württemberg, aber auch bundesweit, sich gegen den Honorarabzug bei Nichtinstallation der Telematikinfrastruktur (TI) und bei der Frage der Kostenerstattung zur Wehr zu setzen, unterstützt.

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Offene Sprechstunden: Bunte Vielfalt und wahnsinnig viel Arbeit

Mehr als jeder vierte Einwohner im baden-württembergischen Esslingen hat Migrationshintergrund. Martina Denzinger ist hier seit ihrer Ausbildung MFA in einer hausärztlichen-internistischen Praxis in Vollzeit tätig, kennt alle praktischen Herausforderungen und ist abends nicht selten „richtig platt“. Trotzdem möchte die Praxis-, Personal- und Abrechnungsmanagerin bald ein Hochschulstudium aufnehmen.

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EFA®-Fortbildungen boomen in den Facharztverträgen

Im Jahr 2023 gab es 661 tätige EFA® im FacharztProgramm von AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK. Das ist eine Steigerung von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Fortbildungsangebote zur Entlastungsassistentin in der Facharztpraxis gibt es mittlerweile für sieben Fachgebiete. Dieses Jahr kommt mit der Nephrologie ein weiteres dazu. Die EFA® übernimmt delegationsfähige Aufgaben, trägt zur Verbesserung der Patientenversorgung bei und wertet das Berufsbild der MFA auf. Neu ist auch ein EFA®-Manual für jeden Facharztvertrag. Es dient als Nachschlagewerk für die Kitteltasche, um nützliches Wissen immer parat zu haben.

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TI-Konnektoren: BSG entscheidet am 6. März 2024 zur Rechtmäßigkeit des Honorarabzugs bei Nichtinstallation und über Kostenerstattung für den Betrieb

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V., MEDI Baden-Württemberg e. V. und MEDI Südwest e. V. unterstützen weiterhin die Bemühungen der Ärzteschaft in Baden-Württemberg, aber auch bundesweit, sich gegen den Honorarabzug bei Nichtinstallation der Telematikinfrastruktur (TI) und bei der Frage der Kostenerstattung zur Wehr zu setzen.

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Krankenhaustransparenzgesetz: „Die Belange der ambulanten Versorgung als wichtigste Versorgungsinstanz werden nicht berücksichtigt“

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisieren das geplante Krankenhaustransparenzgesetz. Die Verbände fordern für einen aussagekräftigen Online-Atlas eine genaue Risikoadjustierung. Außerdem mahnen die Vertreter der niedergelassenen Ärzteschaft mit Blick auf den sogenannten Transformationsfonds für die Kliniken von 50 Milliarden Euro für die kommenden zehn Jahre, die ambulante Versorgung nicht zu vergessen. Sie mache rund 90 Prozent der medizinischen Versorgung der Bevölkerung aus und sei damit die wichtigste Versorgungsinstanz.

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garrioCOM: Der Messenger für Ihre Praxis ist da

Der Praxisalltag wird mit zunehmender Bürokratie, erhöhtem Telefonaufkommen und einer immer aufwendigeren Kommunikation mit Patientinnen und Patienten herausfordernder für Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und -therapeuten und ihre Praxisteams. Deshalb hat MEDI den Praxis-Messenger garrioCOM entwickelt, der den Kontakt mit den Patientinnen und Patienten erleichtert und somit Praxen entlastet. Im Interview erzählt Sven Gutekunst, IT-Chef bei MEDI, was der Messenger alles bietet und wie Praxen garrioCOM ab sofort nutzen können.

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Fünf Jahre im Zeichen der Innovation: Die Hausarztzentrierte Versorgung mit der GWQ ServicePlus AG feiert Jubiläum

Dieses Jahr feiern die Vertragspartner Hausärzteverband Baden-Württemberg, MEDI Baden-Württemberg und die GWQ ServicePlus AG (GWQ) das fünfjährige Bestehen des gemeinsamen Vertrags zur Hausarztzentrierten Versorgung (HZV). An dem Vertrag in Baden-Württemberg nehmen 21 Betriebs- und zwei lnnungskrankenkassen teil und setzen zusammen mit den Vertragspartnern innovative Ideen im Sinne einer zukunftsorientierten Patientenversorgung um.

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Schriftliche BSG-Urteilsverkündung: MEDI fordert schnelle Anpassung der Gesetzeslage für Poolärzte

Nach der schriftlichen Urteilsbegründung zum sogenannten Poolärzte-Urteil des Bundessozialgerichts vom 24. Oktober 2023 in dieser Woche fordert der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. die Politik auf, schnell zu handeln und die Gesetzeslage für Poolärztinnen und -ärzte anzupassen. Sonst drohe eine weitere spürbare Schwächung der ambulanten medizinischen Versorgung.

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MEDI-Ärzteverbände unterstützen MFA-Warnstreiks und fordern Politik zum Handeln auf

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. unterstützen die geplanten bundesweiten Warnstreiks der Medizinischen Fachangestellten (MFA) am 8. Februar 2024 im Rahmen der MFA-Tarifverhandlungen. MFA seien laut MEDI eine tragende Säule der ambulanten Versorgung und unterbezahlt. Die Verantwortung liege bei der Politik. Die Budgets und der Handlungsspielraum der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte seien laut Ärzteverbände begrenzt und reichen nicht aus, MFA angemessen zu bezahlen.

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