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Honorarverhandlungen: MEDI fordert adäquate Vergütung für Vertragsärzteschaft

In knapp zwei Wochen starten die Honorarverhandlungen zwischen Vertragsärztinnen und -ärzten und den Krankenkassen. Zum ersten Mal sollen Tarifabschlüsse für die Medizinischen Fachangestellten (MFA) direkt bei der Erhöhung des Orientierungswerts (OW) berücksichtigt werden. Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. fordert eine adäquate Vergütung, um die prekäre Versorgungssituation nicht weiter zu destabilisieren.

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Teamkonflikte Teil 1: Was ist dran, am Zickenkrieg?

Arztpraxen arbeiten täglich unter Hochdruck. Konflikte und Missstimmungen gehören wie in allen Teams dazu. Was können Praxisteams tun, um Konflikte zu lösen und was ist dran, am sogenannten “Zickenkrieg” in Frauenteams? Katrin Holzinger ist Gesundheitsökonomin mit umfassenden Managementerfahrungen im Gesundheitswesen und Cognitive-Coach im Dr. Holzinger Institut. In unserer dreiteiligen Serie spricht MEDI mit ihr über Konfliktbewältigung, die Rolle des Coachings und über Cheffing.  

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Muss ich Begleithunde in meine Praxis lassen?

Ein Hund in der Arztpraxis widerspricht zwar für viele im ersten Moment den Vorstellungen von einem sauberen und hygienischen Umfeld. Aus Sicht der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft, des Robert-Koch-Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums spricht in aller Regel kein Hygienerisiko und auch sonst nichts gegen die Mitnahme von Assistenz- oder Begleithunden in medizinische Einrichtungen. Denn gemäß dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Deutschland dürfen Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund ihrer Behinderung benachteiligt werden.

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Neue Partnerschaft stärkt MEDI-MVZ

Die gesetzliche Ungerechtigkeit bei den Gründungseigenschaften von medizinischen Versorgungszentren (MVZ) waren Auslöser dafür, dass MEDI Baden-Württemberg mit dem ambulanten Gesundheitsversorger ze:roPRAXEN im letzten Jahr eine Tagesklinik in Bad Säckingen gekauft hat. Damit entwickelt MEDI sein MVZ-Konzept „Arztpraxen 2030“ und die damit verbundene ambulante ärztliche Versorgung weiter.

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MEDI fordert Notfallplan für schnelle Entbudgetierung der Hausärzteschaft

Laut KVBW setzt sich die Budgetierung der Hausärzteschaft in Baden-Württemberg fort: Zum zweiten Mal werden auch die Leistungen im ersten Quartal 2024 nur noch budgetiert vergütet. MEDI fordert von der Bundesregierung einen Notfallplan, um die bundesweit geplante Entbudgetierung der Hausärztinnen und -ärzte im Rahmen des GVSG noch in diesem Jahr umzusetzen, damit die hausärztliche Versorgung sichergestellt werden kann.

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“Mit unserem Campus sind wir im ambulanten Bereich Vorreiter”

Seit fast vier Jahren bietet die digitale Fortbildungsplattform MEDI VEBUND Campus Live-Übertragungen von Kongressen und MEDI-Veranstaltungen, CME-zertifizierte Kurse oder medizinische Vorträge an – sowohl für Ärztinnen und Ärzte als auch für EFA®. Nun wurde der Campus weiterentwickelt. Darüber und über weitere Aspekte der Plattform sprach Chefredakteurin Angelina Schütz mit dem Geschäftsführer des MEDIVERBUND Campus Philipp Reutter.

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„Ärztinnen und Ärzte wollen sich um Menschen kümmern, nicht um Bürokratie“

Seit nunmehr zwölf Jahren arbeitet Alexander Bieg für die MEDIVERBUND AG. Als Abteilungsleiter für Versorgungsstrukturen (MVZ) und Organisationsentwicklung liegt sein Fokus auf der Schaffung effizienter Strukturen und der Optimierung abteilungsübergreifender Prozesse. Seine Arbeit umfasst die Beratung, Gründung und den Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ebenso wie die Einführung neuer Tools für möglichst reibungslose Abläufe.

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Elektronische Patientenakte: MEDI plant bundesweite Kampagne zur Patientenaufklärung

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. sehen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab Mitte Januar 2025 sehr kritisch. Die digitale Akte sei weder technisch noch strukturell ausgereift. Ein finanzieller Ausgleich für den erheblichen Mehraufwand in den Praxen ist laut Ärzteverbände zudem nicht vorgesehen. Auch über die Transparenz stigmatisierender Diagnosen beispielsweise durch Einsicht in Medikationslisten sollten Patientinnen und Patienten informiert werden. Parallel zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung plant MEDI in den kommenden Wochen eine eigene bundesweite Patientenaufklärung in den Praxen.

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