Top-Themen
Elektronische Patientenakte: MEDI fordert deutliche Verschiebung für sicheren Start –Scharfe Kritik an intransparenter Kommunikation des BMG
11. Dezember 2024 | Aktuelles, Blog
Zwölf Fachärztinnen und Fachärzte aus den sächsischen Landesverbänden der Kardiologen, Pneumologen und Diabetologen haben mit Unterstützung der MEDIVERBUND AG den fachgruppenübergreifenden Verein MEDI Sachsen e. V. gegründet. Der neue Verband gehört damit auch dem bundesweiten Ärzteverband MEDI GENO Deutschland e. V. an, an dem aktuell mit dem neuen Eintritt zehn Verbände beteiligt sind.
„Diabetologische Leistungen sind im EBM nur unzureichend abgebildet“
4. Dezember 2024 | Aktuelles, Blog, Haus- und Facharztverträge, Politik und Standespolitik
Wachsende Patientenzahlen, steigende Anforderungen an die Therapie und fehlende Finanzierung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) stellen diabetologische Schwerpunktpraxen (DSP) bundesweit vor große Herausforderungen. Wer sich in Baden-Württemberg dem MEDI-Diabetologievertrag angeschlossen hat, ist deutlich besser dran. Der Diabetologe Dr. Richard Daikeler erläutert die Stärken des Vertrags – und erklärt, warum er den Protest der Kolleginnen und Kollegen bundesweit unterstützt.
Neues Konzept zur ambulanten Weiterbildung: „Das ist eine Investition in die Zukunft“
21. November 2024 | Aktuelles, Blog, Haus- und Facharztverträge, Politik und Standespolitik
Mehr ambulante Angebote, weniger Fokus auf die Kliniken – wohin die Reise bei der Weiterbildung im Fach Allgemeinmedizin gehen soll, ist eigentlich klar. Doch der Weg dorthin gestaltet sich allzu oft holprig. Ein neues Konzept von Young MEDI unter der Federführung der Allgemeinmedizinerin Dr. Christine Blum und des Orthopäden Dr. Ferdinand Gasser soll das ändern und die ambulante Weiterbildung attraktiver und zugänglicher gestalten.
Elektronische Patientenakte: MEDI fordert deutliche Verschiebung für sicheren Start –Scharfe Kritik an intransparenter Kommunikation des BMG
21. November 2024 | Aktuelles, Blog, Politik und Standespolitik
MEDI Baden-Württemberg e. V. fordert eine deutlich längere Testphase für die elektronische Patientenakte (ePA) und das Bundesgesundheitsministerium (BMG) auf, den Start der ePA realistisch und transparent anzupassen. Die Bedenken der Anbieter der Praxisverwaltungssysteme (PVS) müssten ernst genommen werden. Die aktuelle Kommunikation des BMG zur Zeitplanung sorge für Verwirrung bei der niedergelassenen Ärzteschaft.
Warum sich MEDI GENO im Bündnis Gesundheit engagiert
13. November 2024 | Aktuelles, Blog, Politik und Standespolitik
Im Jahr 1999 wurde das Bündnis Gesundheit gegründet. Damit protestierten zahlreiche Akteure gegen das damals vom Bundesgesundheitsministerium geplante Globalbudget. 25 Jahre und einige...
„Mein Berufsleben war eine Aneinanderreihung von Glücksmomenten“
6. November 2024 | Aktuelles, Blog, Politik und Standespolitik
Nach 25 Jahren in seiner eigenen hausärztlichen Praxis hat der stellvertretende MEDI-Vorsitzende Dr. Michael Eckstein die ärztliche Leitung an Dr. Stefan Reschke übergeben. Seit April 2024 ist der 67-Jährige nun als angestellter Arzt in der gleichen Praxis tätig, die er 1999 als hausärztlicher Internist übernommen hatte. Der schrittweise Abschied fällt ihm nicht leicht – doch er ist zufrieden damit, dass sein Nachfolger auch berufspolitisch bei MEDI in seine Fußstapfen tritt.
In Baden-Württemberg entstehen neue MEDI-MVZ
21. Oktober 2024 | Aktuelles, Allgemein, Arztpraxen 2030, Blog
Das MEDI-MVZ-Projekt „Arztpraxen 2030“ wächst und gedeiht. In Ditzingen ist die Kalkulation abgeschlossen, der Umbau der Räumlichkeiten eingeplant und die Verträge mit den dort arbeitenden Ärzten werden zur Unterschrift vorbereitet. Das MVZ Ditzingen ist ein Gemeinschaftsprojekt der MEDIVERBUND AG mit den ze:roPRAXEN und möchte im April 2025 seine Pforten öffnen. Geschäftsführer Alexander Bieg erläutert im Gespräch mit Angelina Schütz die weiteren Schritte und wo weitere MVZ entstehen könnten.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: MEDI unterstützt Reform der KVBW
18. Oktober 2024 | Aktuelles, Allgemein, Blog
MEDI Baden-Württemberg e. V. unterstützt die geplante Neustrukturierung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg e. V. (KVBW). Durch den zunehmenden Ärzte- und Fachkräftemangel sowie das BSG-Urteil zu den sogenannten Poolärztinnen und -ärzten müssen laut Verband die bestehenden Ressourcen künftig zielgenauer eingesetzt werden. Die Menschen würden dennoch weiterhin ausreichend akut versorgt werden.
Young MEDI: „Schimpfen kann jeder. Das bringt aber nichts!“
16. Oktober 2024 | Aktuelles, Blog, Politik und Standespolitik
Young MEDI ist das Nachwuchsprogramm des MEDI Verbunds. Ziel des im Mai 2022 gegründeten Programms ist es, jungen und neu niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Baden-Württemberg eine Stimme zu geben, insbesondere innerhalb der Selbstverwaltung. Seit gut einem Jahr ist auch die Orthopädin Iris Lasser mit von der Partie. Sie möchte vor allem auch Frauen zur Niederlassung motivieren.
Krankenhausreform: MEDI fordert Stärkung der niedergelassenen Fachärzteschaft statt Investitionen in Krankenhausambulanzen
10. Oktober 2024 | Aktuelles, Allgemein, Blog
MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisieren den Entwurf der Ampelregierung zum KHVVG. Demnach sollen die Krankenhäuser künftig stärker für die fachärztliche ambulante Versorgung geöffnet werden. Die Verbände fordern die Politik auf, die Fachärzteschaft unter anderem durch die Entbudgetierung zu stärken, statt in teure zusätzliche Krankenhausambulanzen zu investieren.
MEDI: GOÄ darf Ärzteschaft nicht spalten
30. September 2024 | Aktuelles, Blog, Politik und Standespolitik
Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. mahnt, dass der von der Bundesärztekammer (BÄK) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) konsentierte Entwurf für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) die Ärzteschaft nicht spalten und weiter schwächen darf. MEDI lehnt den neuen GOÄ-Entwurf weiterhin entschieden ab und fordert die BÄK auf, nötige Nachbesserungen konsequent vorzunehmen.
„Meine Arbeit hier empfinde ich als gesellschaftlich relevant und sinnstiftend“
26. September 2024 | Aktuelles, Allgemein, Blog, Praxismanagement
Berührungspunkte mit ärztlicher Berufspolitik hatte Jill Sayer noch nicht, als sie unmittelbar nach ihrem Bachelor-Abschluss ihren Job als Referentin für Unternehmenskommunikation beim MEDI-Verbund antrat. Entsprechend viel gab es in den ersten sechs Monaten zu lernen. Besonders spannend fand sie die Protestaktionen, an deren Organisation sie von Anfang an maßgeblich beteiligt war.
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