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Haus- und Facharztverträge der AOK BW steigern auch 2023 die Teilnehmerzahlen und Arzthonorare auf hohem Niveau

Die AOK Baden-Württemberg verzeichnet Ende 2023 einen Anstieg der HZV-Versicherten auf 1,83 Millionen (plus 2,9 Prozent) und 872.000 Teilnehmer im gemeinsamen FacharztPro-gramm mit der Bosch BKK (plus 4,4 Prozent). Das Gesamthonorar liegt mit 758 Millionen Eu-ro um 4,6 Prozent über dem Vorjahr. Davon entfallen 565 Millionen Euro (plus 3,4 Prozent) auf den HZV-Vertrag und 193 Millionen Euro (plus 8,4 Prozent) auf die neun Facharztverträge. Insgesamt nehmen 8.779 Ärztinnen und Ärzte inklusive Angestellter an der Versorgung teil (plus 2,3 Prozent). Hiervon sind 5.523 Haus- und Kinderärzte und 3.256 Fachärzte und Psy-chotherapeuten. Die Vertragspartner AOK, Bosch BKK, Hausärzteverband und MEDI Baden-Württemberg zeigen sich zufrieden mit der Entwicklung.

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Haus- und Facharztverträge der AOK BW steigern auch 2023 die Teilnehmerzahlen und Arzthonorare auf hohem Niveau

Die AOK Baden-Württemberg verzeichnet Ende 2023 einen Anstieg der HZV-Versicherten auf 1,83 Millionen (plus 2,9 Prozent) und 872.000 Teilnehmer im gemeinsamen FacharztPro-gramm mit der Bosch BKK (plus 4,4 Prozent). Das Gesamthonorar liegt mit 758 Millionen Eu-ro um 4,6 Prozent über dem Vorjahr. Davon entfallen 565 Millionen Euro (plus 3,4 Prozent) auf den HZV-Vertrag und 193 Millionen Euro (plus 8,4 Prozent) auf die neun Facharztverträge. Insgesamt nehmen 8.779 Ärztinnen und Ärzte inklusive Angestellter an der Versorgung teil (plus 2,3 Prozent). Hiervon sind 5.523 Haus- und Kinderärzte und 3.256 Fachärzte und Psy-chotherapeuten. Die Vertragspartner AOK, Bosch BKK, Hausärzteverband und MEDI Baden-Württemberg zeigen sich zufrieden mit der Entwicklung.

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Hausarztvertrag der AOK Baden-Württemberg: Über 4.000 vermiedene Frakturen durch weniger sturzgefährdende Medikamente

Eine Ende Mai belegt, dass bei Teilnehmern an der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) ab einem Alter von 65 Jahren 4.160 sturzbedingte Frakturen weniger auftraten – unter anderem Oberschenkel- oder Beckenfrakturen. Verglichen wurden Versicherte, die Verordnungen sturzgefährdender Medikamente wie etwa Opioide erhielten. In der HZV-Gruppe waren das 24,8 Prozent der Teilnehmer (104.788), in der Vergleichsgruppe der Regelversorgung 25,5 Prozent (54.005). Die geringere Anzahl sturzbedingter Frakturen in der HZV-Gruppe ist laut der Autoren maßgeblich auf die geringere Anzahl an Verordnungen sturzgefährdender Medikamente zurückzuführen.

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