Monat: Februar 2019

MEDI lässt Konnektor-Zwang prüfen und besorgt bisherige Kartenlesegeräte

Dürfen Niedergelassene per Gesetz und unter Androhung von Honorarabzügen dazu gezwungen werden, den TI-Konnektor in ihren Praxen zu installieren – auch wenn die Geräte aus Sicht von IT-Experten veraltet und noch nicht alle Fragen zur Datensicherheit geklärt sind? Dem will MEDI Baden-Württemberg auf rechtlichem Weg nachgehen. Außerdem möchte die MEDIVERBUND AG Abhilfe für Praxen schaffen, die eine Installation des Konnektors und den Anschluss an die Telematikinfrastruktur verweigern.

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MEDI-Kandidat Miller ist neuer Präsident der Landesärztekammer im Südwesten

Dr. Wolfgang Miller, Spitzenkandidat von MEDI Baden-Württemberg, hat die Wahl zum Präsidenten der Landesärztekammer Baden-Württemberg gewonnen. „Ich bin sehr glücklich und stolz über das Vertrauen meiner Kolleginnen und Kollegen und werde mich meinen neuen Aufgaben mit großer Leidenschaft und Ernsthaftigkeit widmen“, so Miller.

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Ärzteverbände fordern geschlossen: Schluss mit den Betrugsvorwürfen!

Im Zuge der anstehenden Reform des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA) wird über die Versuche einiger Krankenkassen diskutiert, durch Manipulationen der Kodierungen höhere Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds zu erhalten. In diesem Zusammenhang sind einzelne Kassenvertreter wiederholt an Politik und Öffentlichkeit herangetreten und haben versucht, die gegen sie erhobenen Vorwürfe auf die Ärzteschaft abzulenken. Dagegen wehren sich große Ärzteverbände – auch MEDI GENO Deutschland.

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Drei Geschlechter – Folgen für die Praxis

Seit Anfang des Jahres gibt es hochoffiziell ein drittes Geschlecht. Neben männlich und weiblich ist es für Intersexuelle jetzt möglich, als „inter“ oder „divers“ im Personenstandsregister geführt zu werden. Das hat Folgen für die Formulierung von Stellenanzeigen.

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IT-Service: „Die Praxen müssen sich um nichts mehr kümmern“

Für einen effizienten und reibungslosen Praxisablauf bedarf es eines kompetenten IT-Dienstleisters. Die MVZs von MEDI werden seit Betriebsbeginn erfolgreich von der Hinrichs IT-Service GmbH in Friedrichshafen betreut. Das Virtual Desktop Hosting macht die komplette Verwaltung der Praxisarbeitsplätze möglich. Wie das funktioniert, erzählt Geschäftsführer Jan Hinrichs im MEDI-Interview.

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