MEDI-MVZ „Ärzte am Reichenbach“ kommt gut voran

25. März 2019

Der Aufbau freiberuflicher medizinischer Versorgungszentren ist für den MEDI Verbund ein wichtiges Ziel. Das Projekt läuft unter dem Namen „Arztpraxen 2020“. Im Schwarzwald ist das MEDI-MVZ „Ärzte am Reichenbach“ ein wahres Vorzeige-MVZ: Patientinnen und Patienten werden gut versorgt und alle dort tätigen Ärztinnen, Ärzte und MFAs sind rundum zufrieden.

Darüber hinaus vergrößert sich das Ärzteteam nach und nach: Seit zehn Monaten arbeitet im ehemals rein hausärztlichen MVZ eine Fachärztin für Dermatologie mit. Eine andere, junge Ärztin wird ihre Weiterbildung beenden und ein altgedienter Hausarzt in den Ruhestand gehen. Nicht nur die Mediziner, auch die MFAs finden ihre Arbeit und die Weiterbildungsmöglichkeiten richtig gut.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Social Media

Folgen Sie uns auf unseren Plattformen.

Aktuelle MEDI-Times

MEDI-Newsletter

Mit dem kostenfreien MEDI-Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Themen und die neuesten Angebote. Bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden!

Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden.*

Auf Facebook kommentieren!

“Die ePA ist die Antwort auf eine Frage, die niemand gestellt hat”

Der Psychiater und Autor Dr. Andreas Meißner warnt in seinem Buch vor einem Bruch der Schweigepflicht durch die elektronische Patientenakte (ePA). Sein Wissen hat er als Mitglied der ePA-Taskforce bei MEDI eingebracht. Im Gespräch erläutert Meißner, warum er die aktuelle ePA für problematisch hält und wie Digitalisierung der Versorgung dienen kann.

15 Jahre Kardiologievertrag: “Klassische Win-win-Situation”

Seit Jahren prägen die Haus- und Facharztverträge von MEDI die ambulante Versorgung im Südwesten. Vor 15 Jahren startete bundesweit der erste Kardiologievertrag. Im Interview blickt MEDI-Chef Dr. Norbert Smetak zu den Anfängen zurück und erklärt, warum die Verträge heute wichtiger denn je sind.

Apothekenreform: Ärzteverband MEDI fordert Dispensierrecht und Entlastung der Praxen – statt Kompetenzen zu verlagern

MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert die politischen Pläne, Apotheken im Rahmen der geplanten Apothekenreform deutlich mehr Befugnisse zu übertragen. Aus Sicht von MEDI brauchen Arztpraxen vor allem Entlastung durch Bürokratieabbau, die Entbudgetierung und eine effizientere Digitalisierung – statt einer Verschiebung medizinischer Kompetenzen. Zusätzlich fordert der Verband das Dispensierrecht für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im Bereitschaftsdienst und Notdienst, um die Handlungsfähigkeit zu stärken und die Versorgung – insbesondere in ländlichen Regionen – zu verbessern.