„Gemeinsame Zukunft“ – das sind Ihre Kandidaten

In Baden-Württemberg hat der Wahlkampf zu den Ärztekammerwahlen begonnen. Die Wahlvorschläge sind bei den Bezirkswahlleitern eingegangen, MEDI-Vertreter kandidieren auf der Liste „Gemeinsame Zukunft“. Am 9. November werden die Wahlunterlagen verschickt, am 30. November endet die Wahlfrist.Die Wahlergebnisse werden voraussichtlich im Dezember im Ärzteblatt Baden-Württemberg bekanntgegeben.Die Ziele der „Gemeinsamen Zukunft“ decken sich mit denen von MEDI Baden-Württemberg. MEDI-Spitzenkandidat Dr. Wolfgang Miller hat sie mit den anderen Kandidatinnen und Kandidaten ausgearbeitet und abgestimmt.Hier finden Sie die Ziele der „Gemeinsamen Zukunft“ und die Botschaften Ihrer Kandidaten in den vier Regionen auf einen Blick:

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MEDI und vdek unterzeichnen gemeinsame Erklärung für eine starke ambulante Versorgung

Mit einer Protestaktion hatte der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. vor einigen Wochen auf die Forderungen des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) für die ambulante Versorgung vom vergangenen Januar reagiert. In einem konstruktiven Gespräch haben sich jetzt beide Verbände auf Ziele geeinigt und sie in einer gemeinsamen Erklärung unterzeichnet.

Deutscher Ärztetag: MEDI plant gemeinsam mit weiteren Ärzteverbänden große Protestaktion

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. planen gemeinsam mit weiteren Ärzteverbänden eine große Protestaktion zum Auftakt des 128. Deutschen Ärztetags am 7. Mai 2024 um neun Uhr vor der Rheingoldhalle in Mainz. Laut Ärzteverbände wolle man die große mediale Aufmerksamkeit der Veranstaltung nutzen, um auf die prekäre Situation der ambulanten Versorgung und der Kliniken hinzuweisen.

„Ohne Selektivverträge könnten wir als Praxis nicht überleben“

Die Allgemeinmedizinerin Dr. Christine Blum vertritt als Beisitzerin im Vorstand von MEDI Baden-Württemberg e. V. die Interessen der angestellten Ärztinnen und Ärzte. Sie hat sich von der Orthopädie und Unfallchirurgie verabschiedet, um die Hausarztpraxis ihres Vaters zu übernehmen – und kann sich nun keine andere Art zu arbeiten mehr vorstellen.