MEDI-Wahlergebnisse der Delegiertenwahlen stehen fest

Die neuen Delegierten und Ersatzdelegierten von MEDI Baden-Württemberg e. V. stehen fest. Die Wahlbeteiligung von 42,6 Prozent zeigt, dass sich unsere Mitglieder mit unserer Arbeit identifizieren. 

MEDI möchte allen Kandidatinnen und Kandidaten herzlich danken, die sich zur diesjährigen Delegiertenwahl aufgestellt haben, sowie der ehemaligen Delegiertenversammlung für ihre Arbeit und Unterstützung für unseren Verband. Der Erhalt einer hochwertigen ambulanten Versorgung wird zunehmend herausfordernder. Wir brauchen künftig weiterhin engagierte Ärztinnen und Ärzte, sie sich für die Interessen der Niedergelassenen stark machen.

Am Mittwoch, 19. Juli 2023 wird die neu gewählte Delegiertenversammlung den geschäftsführenden Vorstand von MEDI Baden-Württemberg neu wählen, der aus niedergelassenen Mitgliedern, einem angestellten Mitglied und einem psychotherapeutischen Mitglied besteht.

MEDI-Vorstandsvorsitzender Dr. Werner Baumgärtner wird sich nach 24 Jahren sehr erfolgreicher Arbeit nicht mehr als Vorstandsvorsitzender zur Wahl stellen. Sein designierter Nachfolger ist der aktuell stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Kardiologe Dr. Norbert Smetak. “Ich bin sicher, dass der neue Vorstand auch Ihr Vertrauen erhalten wird. Für mich war es eine Freude und Ehre, 24 Jahre Ihr Frontmann bei MEDI zu sein”, sagt Baumgärtner.

Hier gelangen Sie zum Ergebnis der Delegiertenwahlen 2023

 

 

 

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MEDI und vdek unterzeichnen gemeinsame Erklärung für eine starke ambulante Versorgung

Mit einer Protestaktion hatte der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. vor einigen Wochen auf die Forderungen des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) für die ambulante Versorgung vom vergangenen Januar reagiert. In einem konstruktiven Gespräch haben sich jetzt beide Verbände auf Ziele geeinigt und sie in einer gemeinsamen Erklärung unterzeichnet.

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Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. planen gemeinsam mit weiteren Ärzteverbänden eine große Protestaktion zum Auftakt des 128. Deutschen Ärztetags am 7. Mai 2024 um neun Uhr vor der Rheingoldhalle in Mainz. Laut Ärzteverbände wolle man die große mediale Aufmerksamkeit der Veranstaltung nutzen, um auf die prekäre Situation der ambulanten Versorgung und der Kliniken hinzuweisen.

„Ohne Selektivverträge könnten wir als Praxis nicht überleben“

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