Einladung zur digitalen Wahlkampf-Veranstaltung

14. November 2022

Wir möchten Sie gerne mitnehmen und motivieren zu wählen, um aktiv über unsere gemeinsame Zukunft mitzuentscheiden. Mobilisieren Sie auch Ihre Kolleginnen und Kollegen aus Ihrem Umfeld, wählen zu gehen! Gerne laden wir Sie herzlich zu unserer digitalen Wahlkampf-Veranstaltung ein. Hier werden wir Sie über unser Wahl-programm, die aktuellen relevanten Themen und unsere Kandidierenden informieren und natürlich auch Ihre Fragen und Wünsche berücksichtigen.

Diskutieren Sie mit den Kandidatinnen und Kandidaten Ihrer Region: Wie sieht die Bilanz der vergangenen vier Jahre aus und welche Herausforderungen sieht die Ärzteschaft für die Zukunft?

Wir laden Sie ein zu einer

Onlineveranstaltung mit Podiumsdiskussion
am Montag, den 14.11.2022
um 20:00 Uhr

Wenn Sie teilnehmen möchten, nutzen Sie direkt den Einwahllink zur Veranstaltung: www.medi-verbund.de/teams/kammerwahlen22

Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung wird aufgezeichnet, das Videomaterial wird bearbeitet und anonymisiert veröffentlicht. Sie haben die Möglichkeit unter einem selbstgewählten Pseudonym teilzunehmen. Die Kameras und Mikrofone sind inaktiv, eine Beteiligung an der Dis-kussion ist durch Fragestellungen über die Chatfunktion möglich. Die Fragen werden anonymisiert vorgelesen. Unsere Datenschutzhinweise finden Sie unter: https://www.medi-verbund.de/datenschutz-filmaufnahmen

 

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Referierende auf dem Online-Podium werden an diesem Abend sein:

  • Dr. med. Norbert Smetak, stv. Vorsitzender von MEDI Baden-Württemberg e. V., Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
  • Dr. med. Wolfgang Miller, Mitglied der Delegiertenversammlung und des erweiterten MEDI-Vorstands, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Dr. med. Michael Deeg, Geschäftsführender Vorstand MEDI Baden-Württemberg e. V., Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
  • Dr. med. Michael Eckstein, stv. Vorsitzender MEDI Baden-Württemberg e. V., Facharzt für Innere Medizin, Sportmedizin, Hausarzt
  • Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Gründungsmitglied und Sprecherin Young MEDI, Fachärztin für Allgemeinmedizin
  • Daniela-Ursula Ibach, Allgemeinmedizinerin und Psychotherapeutin
  • Prof. Dr. med. Herbert Zeuner, ehemaliger Präsident der Bezirksärztekammer Nordbaden, Fach-arzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

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Apothekenreform: Ärzteverband MEDI fordert Dispensierrecht und Entlastung der Praxen – statt Kompetenzen zu verlagern

MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert die politischen Pläne, Apotheken im Rahmen der geplanten Apothekenreform deutlich mehr Befugnisse zu übertragen. Aus Sicht von MEDI brauchen Arztpraxen vor allem Entlastung durch Bürokratieabbau, die Entbudgetierung und eine effizientere Digitalisierung – statt einer Verschiebung medizinischer Kompetenzen. Zusätzlich fordert der Verband das Dispensierrecht für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im Bereitschaftsdienst und Notdienst, um die Handlungsfähigkeit zu stärken und die Versorgung – insbesondere in ländlichen Regionen – zu verbessern.

ePA: MEDI GENO Deutschland hofft auf „nicht zu holprigen Start“

Ab heute ist die Nutzung und Befüllung der elektronischen Patientenakte (ePA) für Vertragsärztinnen und ‑ärzte sowie vertragsärztlich tätige Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten gesetzlich verpflichtend. Praxisabläufe dürfen laut MEDI GENO Deutschland e. V. durch die ePA nicht gestört werden. Der fachübergreifende Ärzteverband fordert die Politik auf, hinsichtlich Praktikabilität und Datensicherheit weiter nachzubessern – in enger Abstimmung mit der niedergelassenen Ärzte- und Psychotherapeutenschaft.

Finanzkommission Gesundheit: MEDI kritisiert Ausschluss der niedergelassenen Ärzteschaft

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisiert, dass Bundesgesundheitsministerin Nina Warken für die Finanzkommission Gesundheit ausschließlich Vertreterinnen und Vertreter aus Universitäten und Kliniken berufen hat, um Maßnahmen zur Stabilisierung der Beitragssätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu erarbeiten. MEDI warnt davor, die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten mit ihrer wichtigen Praxiserfahrung auszuschließen.