Neuer MEDI-Shop: Produkt-Highlights und günstige Angebote

Luftdesinfektionsgeräte, Schnelltests oder Kreativbausteine für die Kleinsten – mit dem neuen Onlineshop der MEDIVERBUND AG erhalten Arztpraxen exklusive Produkte und besonders günstige Angebote.

Zu Beginn der Pandemie waren Praxisteams plötzlich ohne jegliche Schutzausrüstung dem gefährlichen Coronavirus ausgesetzt. MEDI konnte als einer der ersten Anbieter in Deutschland die nötigen Hygieneprodukte für Praxen zur Verfügung stellen. „Wir haben vor zwei Jahren rund um die Uhr gearbeitet, um unsere Praxen zu schützen“, erinnert sich MEDI-Vertriebsleiter Lars Hörnig. Dank der guten internationalen Kontakte zu Herstellern und Lieferanten konnten hochwertige Masken und weitere Schutzmaterialien schnell organisiert werden.

„Diesen Vorteil möchten wir nutzen und auch in Zukunft wichtige Produkte, Innovationen oder ganz besondere Angebote den Praxen über unseren neuen Shop anbieten“, erzählt Hörnig. Auf der Seite shop.medi-verbund.de finden Arztpraxen seit Dezember aktuell besonders günstige SARS-CoV-2 Antigen Schnelltests, Schutzmaterial oder Luftfilteranlagen für die Praxisräume. Und es kommen regelmäßig neue Produkt-Highlights dazu.

Der Unterschied zum Praxisbedarf-Shop
Neben dem neuen Shop der MEDIVERBUND AG gibt es auch weiterhin den MEDIVERBUND Sprechstunden- und Praxisbedarf Shop unter www.mediverbund-shop.de mit einem Sortiment von über 18.000 Artikeln. Der Unterschied zwischen den beiden Onlineshops: „Der bewährte Shop deckt auch weiterhin das Vollsortiment für den täglichen Praxisbedarf ab. Der neue Onlineshop bietet Specials, neue Produktinnovationen oder ganz besonders günstige Angebote“, erklärt Cevahir Sanli. Sie ist für Fragen und Bestellungen der Praxen für beide Shops zuständig. „Wir stehen im ständigen Austausch mit unseren Praxen. Wir kennen die Bedürfnisse der Ärzteschaft und MFA sehr genau und bemühen uns, gewünschte oder fehlende Produkte möglichst schnell und günstig auf unserem Shop anzubieten“, so Sanli.

Ein besonderes Highlight für Sanli, auch als Mutter, sind die Kreativ-Bausteine für die kleinen Patientinnen und Patienten für längere Wartezeiten, die im neuen Shop bestellt werden können. „Damit können Kinder sich in der Praxis wunderbar die Zeit vertreiben und tolle Türme und Häuser bauen“, so Sanli.

Tanja Reiners

Social Media

Folgen Sie uns auf unseren Plattformen.

Messenger-Service

Erhalten Sie Neuigkeiten von MEDI direkt per App „Notify“ auf Ihr Smartphone.

Aktuelle MEDI-Times

MEDI-Newsletter

Mit dem kostenfreien MEDI-Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Themen und die neuesten Angebote. Bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden!

Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden.*

Auf Facebook kommentieren!

Digital-Gesetz: „ePA muss sichtbaren Mehrwert für Patienten und Praxen haben“

Aktuell befinden sich zwei Gesetzesvorhaben zur Digitalisierung im Gesundheitswesen im Gesetzgebungsverfahren im Deutschen Bundestag: das „Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz – DigiG) und das „Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG). MEDI fordert für das Digital-Gesetz einen klaren Mehrwert für Patientinnen, Patienten und Praxen. „Beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz ist es für uns essenziell, dass die Patientendaten in ärztlicher Hand bleiben“, mahnt der Vorsitzende des fachübergreifenden Ärzteverbands MEDI Baden-Württemberg und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak.

Beschluss der KVBW zum Notdienst

Gestern hat die Vertreterversammlung der KVBW dem Konzept zur Notfalldienstreform des KV-Vorstands zugestimmt. Erste wichtige und schnell umsetzbare Maßnahme ist eine Onlineplattform als Vertreterbörse, die wir bereits schon anbieten. Als Nächstes prüft die KVBW die Anstellung von Ärztinnen und Ärzten, die den NFD als Sitzdienst übernehmen könnten.

MVZ: Grundsätzliches Lob, aber auch Kritik am FDP-Positionspapier

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßt das Positionspapier mit dem Titel „Trägervielfalt in der ambulanten Versorgung erhalten“ der Freien Demokraten, kritisiert aber einzelne Punkte des Papiers. Medizinische Versorgungszentren, die durch die Kassenärztlichen Vereinigungen geführt werden, sieht MEDI kritisch. Außerdem fehlt dem Ärzteverband die Gleichstellung der Gründungseigenschaften von Krankenhäusern und Niedergelassenen innerhalb des Positionspapiers.