Arbeiten Ihre Firewall und Ihr Antivirenprogramm zuverlässig?

Darauf antworten viele Praxisinhaber mit: „Ich denke ja, denn mein IT-Spezialist hat …“ In Wirklichkeit gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Der MEDI Verbund rät hier zu einer entsprechenden Cyberschutzversicherung. 

Der wirtschaftliche Schaden durch Cyberattacken beläuft sich in Deutschland auf mehr als 220 Milliarden Euro pro Jahr und erreicht damit die Schadenssumme von Naturkatastrophen weltweit (Quelle: Bitkom Research; Munich RE, 2021).

Cyberschäden können ins Unermessliche gehen, Sachgefahren dagegen nur bis zur Höhe der versicherten Sache. Dennoch zögern viele Praxen, eine Cyberschutzversicherung abzuschließen. Fakt ist: Der illegale Handel mit Patientendaten boomt und Gesundheitsdaten sind auf dem Schwarzmarkt sehr begehrt.

Was wäre, wenn:

  • Sie durch einen Computervirus plötzlich keinen Zugriff mehr auf Krankenakten hätten?
  • Hacker Ihre Daten erbeuten und damit drohen, sie zu veröffentlichen?
  • An die Öffentlichkeit gelangt, dass Ihre Praxis gehackt wurde?

 

Wie informieren Sie unverzüglich alle Betroffenen, um nicht weitere Gesetze zu verletzen und hohe Strafen zu riskieren?

Eine gute Cyberschutzversicherung bietet hier rund um die Uhr Soforthilfe, übernimmt Schadenskosten aus Haftungs- und Eigenschäden durch Cyberkriminalität auch rückwirkend und bietet präventive Maßnahmen an. Welche Deckung am besten zu Ihrer Praxis passt, erklärt Ihnen gerne unser MEDI GENO Assekuranz-Experte Wolfgang Schweikert. Interessierte Praxen erreichen ihn per E-Mail unter schweikert@medigeno-assekuranz.de 

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Beschluss der KVBW zum Notdienst

Gestern hat die Vertreterversammlung der KVBW dem Konzept zur Notfalldienstreform des KV-Vorstands zugestimmt. Erste wichtige und schnell umsetzbare Maßnahme ist eine Onlineplattform als Vertreterbörse, die wir bereits schon anbieten. Als Nächstes prüft die KVBW die Anstellung von Ärztinnen und Ärzten, die den NFD als Sitzdienst übernehmen könnten.

MVZ: Grundsätzliches Lob, aber auch Kritik am FDP-Positionspapier

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßt das Positionspapier mit dem Titel „Trägervielfalt in der ambulanten Versorgung erhalten“ der Freien Demokraten, kritisiert aber einzelne Punkte des Papiers. Medizinische Versorgungszentren, die durch die Kassenärztlichen Vereinigungen geführt werden, sieht MEDI kritisch. Außerdem fehlt dem Ärzteverband die Gleichstellung der Gründungseigenschaften von Krankenhäusern und Niedergelassenen innerhalb des Positionspapiers.

Dr. Norbert Smetak ist neuer Vorsitzender von MEDI GENO Deutschland e. V.

Bei den Vorstandswahlen am vergangenen Freitag, 1. Dezember 2023, wurde der Kardiologe und Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V. Dr. Norbert Smetak mit 33 Stimmen (100 Prozent) von den sieben stimmberechtigten Mitgliedsverbänden zum neuen Vorsitzenden von MEDI GENO Deutschland e. V. gewählt. Damit löst der 65-Jährige ab sofort den Allgemeinmediziner und MEDI-Gründer Dr. Werner Baumgärtner ab, der MEDI Deutschland e. V. und später MEDI GENO Deutschland e. V. vor 20 Jahren mitgegründet und damit MEDI bundesweit eine wichtige und erfolgreiche Stimme in der ärztlichen Berufspolitik verliehen hat. Baumgärtner stellte sich nach der abgelaufenen Legislaturperiode auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wahl auf.