MEDI unterstützt Praxen beim Impfen gegen COVID-19 mit Onlineplattform

Die KVBW bittet in einem aktuellen Schreiben um Ausweitung der Impfungen in den Praxen. Viele haben aufgrund miserabler Bezahlung und hohen bürokratischen Aufwands das Impfen gegen COVID-19 jedoch eingestellt. MEDI leistet mit seiner modernen Impftermin-Onlineplattform „ImpfTerminManagement.de“ Abhilfe für Praxen und bringt Impfwillige und Praxen zusammen – auch für Booster-Impfungen.

Die Impfzentren sind geschlossen. Das Impfen liegt in den Händen der Praxen. Um den Impffortschritt voranzutreiben, müssen Arztpraxen dringend entlastet werden. „Die COVID-19-Impfungen mit Einladungs- und Impfmanagement sowie der ganzen Bürokratie lähmen den Praxisbetrieb. Dazu kommen Infektwelle und Grippeschutzimpfungen. Die Praxen sind am Anschlag,“ beschreibt Dr. Werner Baumgärtner, MEDI-Vorstandschef, die aktuelle Situation.

Um die Praxen in Baden-Württemberg zu entlasten, hat MEDI bereits zu Beginn der Impfkampagne eine moderne Onlineplattform für Praxen und impfwillige Patientinnen und Patienten entwickelt. Praxen in ganz Baden-Württemberg werden aufgerufen, die Plattform ImpfTerminManagement.de für ihr Terminmanagement rund um die COVID-19-Impfung zu nutzen. Die Plattform kann auch für die Organisation der Booster-Impfungen eingesetzt werden. Sie ist intuitiv und einfach in der Anwendung und sorgt für große bürokratische Entlastung. Für MEDI-Mitglieder ist dieses Angebot kostenlos.

Patientinnen und Patienten aus Baden-Württemberg können sich – auch ohne einen Bezug zu einer Arztpraxis – für eine COVID-19-Impfung auf der Plattform www.impfterminmanagement.de registrieren. Somit können niederschwellig Praxen und Impfwillige schnell zusammengebracht werden, um den Impffortschritt voranzutreiben.

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Beschluss der KVBW zum Notdienst

Gestern hat die Vertreterversammlung der KVBW dem Konzept zur Notfalldienstreform des KV-Vorstands zugestimmt. Erste wichtige und schnell umsetzbare Maßnahme ist eine Onlineplattform als Vertreterbörse, die wir bereits schon anbieten. Als Nächstes prüft die KVBW die Anstellung von Ärztinnen und Ärzten, die den NFD als Sitzdienst übernehmen könnten.

MVZ: Grundsätzliches Lob, aber auch Kritik am FDP-Positionspapier

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßt das Positionspapier mit dem Titel „Trägervielfalt in der ambulanten Versorgung erhalten“ der Freien Demokraten, kritisiert aber einzelne Punkte des Papiers. Medizinische Versorgungszentren, die durch die Kassenärztlichen Vereinigungen geführt werden, sieht MEDI kritisch. Außerdem fehlt dem Ärzteverband die Gleichstellung der Gründungseigenschaften von Krankenhäusern und Niedergelassenen innerhalb des Positionspapiers.

Dr. Norbert Smetak ist neuer Vorsitzender von MEDI GENO Deutschland e. V.

Bei den Vorstandswahlen am vergangenen Freitag, 1. Dezember 2023, wurde der Kardiologe und Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V. Dr. Norbert Smetak mit 33 Stimmen (100 Prozent) von den sieben stimmberechtigten Mitgliedsverbänden zum neuen Vorsitzenden von MEDI GENO Deutschland e. V. gewählt. Damit löst der 65-Jährige ab sofort den Allgemeinmediziner und MEDI-Gründer Dr. Werner Baumgärtner ab, der MEDI Deutschland e. V. und später MEDI GENO Deutschland e. V. vor 20 Jahren mitgegründet und damit MEDI bundesweit eine wichtige und erfolgreiche Stimme in der ärztlichen Berufspolitik verliehen hat. Baumgärtner stellte sich nach der abgelaufenen Legislaturperiode auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wahl auf.