Kartenlesegerät – Schützen Sie Ihr Praxisteam!

COVID-19-Viren werden auch über Gegenstände wie Chipkarten übertragen. Das Einlesen der Versichertenkarten ist ein Risiko für Praxisangestellte.

Lösung:
Um eine Kontamination der eigenen Finger zu verhindern, kann man bei jedem Einlesen Handschuhe tragen oder die Hände anschließend desinfizieren – beides ist wenig praktikabel. Eine gute Lösung ist es dagegen, wenn das Kartenlesegerät in Folie verpackt und so auf dem Empfangstresen platziert wird, dass Patientinnen und Patienten es selbst bedienen können.

Kommentar:
Besonders ältere Menschen tun sich manchmal schwer mit der selbstständigen Bedienung des Lesegeräts. Man muss aber nur selten Hand anlegen, fast immer reicht eine kurze mündliche Erklärung zur Bedienung.

Bitte beachten: Das Wissen über das neue Coronavirus wächst, der Wissensstand verändert sich manchmal sehr schnell. Informationen haben also in Zeiten von Corona eine kurze Halbwertszeit. Wir bemühen uns, jede praktikable Idee bis ins letzte Detail auch daraufhin zu prüfen, ob sie juristisch tragfähig ist. Unterstützen Sie uns mit Ihren Hinweisen und Tipps – danke!

Social Media

Folgen Sie uns auf unseren Plattformen.

Aktuelle MEDI-Times

MEDI-Newsletter

Mit dem kostenfreien MEDI-Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Themen und die neuesten Angebote. Bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden!

Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden.*

Auf Facebook kommentieren!

Facharztvertrag Orthopädie: “ Vertrag ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten“

In diesem Jahr feiert der MEDI-Facharztvertrag Orthopädie mit der AOK Baden-Württemberg und der Bosch BKK seinen zehnten Geburtstag. Der Orthopäde und stellvertretende Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V., Dr. Bernhard Schuknecht, ist Teilnehmer der ersten Stunde. Er weiß vor allem zu schätzen, dass er sich im Rahmen des Vertrags mehr Zeit für seine Patientinnen und Patienten nehmen kann.

Teamkonflikte Teil 3: Was ist Cheffing?

In Teil 1 und Teil 2 unserer Interviewserie über Teamkonflikte mit Gesundheitsökonomin und Cognitive-Coach Katrin Holzinger vom Dr. Holzinger Institut ging es um den sogenannten Zickenkrieg und um Unterstützung bei Konflikten durch Coaching. Im letzten Interview dieser dreiteiligen Serie geht es um das Thema Cheffing. Dabei geht es um die Führung von unten, die sich durchaus auch positiv auf den Vorgesetzten auswirken kann, wie Holzinger im Gespräch erzählt.

Teamkonflikte Teil 2: Wann kann ein Coaching helfen?

In Teil 1 unserer Interviewserie über Teamkonflikte mit Gesundheitsökonomin und Cognitive-Coach Katrin Holzinger vom Dr. Holzinger Institut ging es um den sogenannten Zickenkrieg. In diesem zweiten Interview erzählt Katrin Holzinger, wann und für wen Coaching sinnvoll sein kann.