Kartenlesegerät – Schützen Sie Ihr Praxisteam!

COVID-19-Viren werden auch über Gegenstände wie Chipkarten übertragen. Das Einlesen der Versichertenkarten ist ein Risiko für Praxisangestellte.

Lösung:
Um eine Kontamination der eigenen Finger zu verhindern, kann man bei jedem Einlesen Handschuhe tragen oder die Hände anschließend desinfizieren – beides ist wenig praktikabel. Eine gute Lösung ist es dagegen, wenn das Kartenlesegerät in Folie verpackt und so auf dem Empfangstresen platziert wird, dass Patientinnen und Patienten es selbst bedienen können.

Kommentar:
Besonders ältere Menschen tun sich manchmal schwer mit der selbstständigen Bedienung des Lesegeräts. Man muss aber nur selten Hand anlegen, fast immer reicht eine kurze mündliche Erklärung zur Bedienung.

Bitte beachten: Das Wissen über das neue Coronavirus wächst, der Wissensstand verändert sich manchmal sehr schnell. Informationen haben also in Zeiten von Corona eine kurze Halbwertszeit. Wir bemühen uns, jede praktikable Idee bis ins letzte Detail auch daraufhin zu prüfen, ob sie juristisch tragfähig ist. Unterstützen Sie uns mit Ihren Hinweisen und Tipps – danke!

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Ein Hund in der Arztpraxis widerspricht zwar für viele im ersten Moment den Vorstellungen von einem sauberen und hygienischen Umfeld. Aus Sicht der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft, des Robert-Koch-...

Muss ich Begleithunde in meine Praxis lassen?

Ein Hund in der Arztpraxis widerspricht zwar für viele im ersten Moment den Vorstellungen von einem sauberen und hygienischen Umfeld. Aus Sicht der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft, des Robert-Koch-Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums spricht in aller Regel kein Hygienerisiko und auch sonst nichts gegen die Mitnahme von Assistenz- oder Begleithunden in medizinische Einrichtungen. Denn gemäß dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Deutschland dürfen Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund ihrer Behinderung benachteiligt werden.

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