MEDI-MVZ „Ärzte am Reichenbach“ kommt gut voran

Der Aufbau freiberuflicher medizinischer Versorgungszentren ist für den MEDI Verbund ein wichtiges Ziel. Das Projekt läuft unter dem Namen „Arztpraxen 2020“. Im Schwarzwald ist das MEDI-MVZ „Ärzte am Reichenbach“ ein wahres Vorzeige-MVZ: Patientinnen und Patienten werden gut versorgt und alle dort tätigen Ärztinnen, Ärzte und MFAs sind rundum zufrieden.

Darüber hinaus vergrößert sich das Ärzteteam nach und nach: Seit zehn Monaten arbeitet im ehemals rein hausärztlichen MVZ eine Fachärztin für Dermatologie mit. Eine andere, junge Ärztin wird ihre Weiterbildung beenden und ein altgedienter Hausarzt in den Ruhestand gehen. Nicht nur die Mediziner, auch die MFAs finden ihre Arbeit und die Weiterbildungsmöglichkeiten richtig gut.

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Digital-Gesetz: „ePA muss sichtbaren Mehrwert für Patienten und Praxen haben“

Aktuell befinden sich zwei Gesetzesvorhaben zur Digitalisierung im Gesundheitswesen im Gesetzgebungsverfahren im Deutschen Bundestag: das „Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz – DigiG) und das „Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG). MEDI fordert für das Digital-Gesetz einen klaren Mehrwert für Patientinnen, Patienten und Praxen. „Beim Gesundheitsdatennutzungsgesetz ist es für uns essenziell, dass die Patientendaten in ärztlicher Hand bleiben“, mahnt der Vorsitzende des fachübergreifenden Ärzteverbands MEDI Baden-Württemberg und praktizierende Kardiologe Dr. Norbert Smetak.

Beschluss der KVBW zum Notdienst

Gestern hat die Vertreterversammlung der KVBW dem Konzept zur Notfalldienstreform des KV-Vorstands zugestimmt. Erste wichtige und schnell umsetzbare Maßnahme ist eine Onlineplattform als Vertreterbörse, die wir bereits schon anbieten. Als Nächstes prüft die KVBW die Anstellung von Ärztinnen und Ärzten, die den NFD als Sitzdienst übernehmen könnten.

MVZ: Grundsätzliches Lob, aber auch Kritik am FDP-Positionspapier

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg e. V. begrüßt das Positionspapier mit dem Titel „Trägervielfalt in der ambulanten Versorgung erhalten“ der Freien Demokraten, kritisiert aber einzelne Punkte des Papiers. Medizinische Versorgungszentren, die durch die Kassenärztlichen Vereinigungen geführt werden, sieht MEDI kritisch. Außerdem fehlt dem Ärzteverband die Gleichstellung der Gründungseigenschaften von Krankenhäusern und Niedergelassenen innerhalb des Positionspapiers.