MEDI-MVZ „Ärzte am Reichenbach“ kommt gut voran

Der Aufbau freiberuflicher medizinischer Versorgungszentren ist für den MEDI Verbund ein wichtiges Ziel. Das Projekt läuft unter dem Namen „Arztpraxen 2020“. Im Schwarzwald ist das MEDI-MVZ „Ärzte am Reichenbach“ ein wahres Vorzeige-MVZ: Patientinnen und Patienten werden gut versorgt und alle dort tätigen Ärztinnen, Ärzte und MFAs sind rundum zufrieden.

Darüber hinaus vergrößert sich das Ärzteteam nach und nach: Seit zehn Monaten arbeitet im ehemals rein hausärztlichen MVZ eine Fachärztin für Dermatologie mit. Eine andere, junge Ärztin wird ihre Weiterbildung beenden und ein altgedienter Hausarzt in den Ruhestand gehen. Nicht nur die Mediziner, auch die MFAs finden ihre Arbeit und die Weiterbildungsmöglichkeiten richtig gut.

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„Ohne Selektivverträge könnten wir als Praxis nicht überleben“

Die Allgemeinmedizinerin Dr. Christine Blum vertritt als Beisitzerin im Vorstand von MEDI Baden-Württemberg e. V. die Interessen der angestellten Ärztinnen und Ärzte. Sie hat sich von der Orthopädie und Unfallchirurgie verabschiedet, um die Hausarztpraxis ihres Vaters zu übernehmen – und kann sich nun keine andere Art zu arbeiten mehr vorstellen.

Psychotherapie: „Der Versorgungsbedarf wird immer größer“

Claudia Bach ist psychologische Psychotherapeutin und hat zwei Praxen in Schriesheim und Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis mit einem großen Team von zehn angestellten Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie drei Assistentinnen und einer Sekretärin für das Praxis- und Qualitätsmanagement. Seit drei Jahren engagiert sich die 37-Jährige bei Young MEDI, denn Herausforderungen für die psychotherapeutische Versorgung gibt es genug. Im MEDI-Interview erzählt Bach von der großen Unsicherheit mit der Finanzierung der Weiterbildung zur Fachpsychotherapeutin und zum Fachpsychotherapeuten, vom wachsenden Versorgungsumfang und von der zunehmenden Bürokratie.

Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz: MEDI droht mit Korbmodell

Die fachübergreifenden Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland e. V. und MEDI Baden-Württemberg e. V. kritisieren den Referentenentwurf zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz des Bundesministeriums für Gesundheit, der am vergangenen Samstag bekannt wurde, scharf. Der Verband spricht von einem “Generalangriff auf den Sicherstellungsauftrag“ und kündigt an, das sogenannte Korbmodell in Erwägung zu ziehen.