Baumgärtner: Protest gegen das TSVG

„Die Politik behandelt uns immer mehr nach Gutsherrenart, deswegen müssten wir uns wehren und unsere Praxen eigentlich wochenlang schließen“, sagt MEDI GENO Deutschland-Chef Dr. Werner Baumgärtner mit Blick auf den Protesttag der Ärzteschaft am 23. Januar gegen das TSVG.

Aktuell fragt er die Protestbereitschaft der MEDI-Mitglieder in Baden-Württemberg ab und stellt weitere Möglichkeiten vor, wie sich niedergelassene Kolleginnen und Kollegen gegen die Vorgaben aus der Politik zur Wehr setzen könnten.

Mehr dazu erklärt Baumgärtner in seinem Video.

Hier gelangen Sie außerdem zu der Umfrage.

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2 Kommentare

  1. bernhard schuknecht

    Unser Gesundheitsminister schafft es durch seinen politischen Aktionismus im BMG (Bastelbude für Medizingesetzte) unseren Unmut immer weiter in die Höhe zu treiben. Die Zeit des zivilen Ungehorsams wird kommen! Nur die Vergangenheit hat gezeigt, dass Schnellschüsse aus der Hüfte aufgrund einer hohen Frustationstoleranz die Politik wenig beeindrucken. Deswegen ist die Strategie von MEDI richtig: Analyse und dann eine schlagkräftige Masse vereinen, die auch gehört wird. Die einzelnen Aktionen am 23.1. sind grundsätzlich zu begrüssen, aber sollten alle Kräfte bündeln, um wirkungsvoll zu agieren.
    Herr Spahn und seine „Gesellen“ haben es geschafft, unseren Kampfgeist wieder zu entfachen.
    Wir sollten die Chance nutzen!!

    Antworten
  2. H.R. Schuler

    Der Einzige, der in der Bundestagsdebatte klare und sachliche Worte gefunden hat, war unser Kollege Dr. Robby Schlund von der AfD. Leider geht das bei der vorherrschenden Gesinnungsethik unter. Sachlichkeit und Verantwortungsethik hat keinen Platz mehr. Wohin geht hier die Reise?
    Ich werde auf jeden Fall meinen Kassenarztsitz aufgeben. Unter diesen Bedingungen möchte ich nicht weiterarbeiten!

    Antworten

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