


Als junger Hausarzt mit zwei Praxisstandorten, angestellten Kolleginnen und Kollegen und großem Engagement ist Dr. Stefan Reschke eigentlich genau das, was sich Politik und Patientenschaft wünschen. U...
Vielleicht haben Sie den Beitrag des ARD-Formats Panorama am 19. Juni gesehen. Es ging um „Selbstzahlerleistungen“ und eine „Zwei-Klassen-Medizin“. Und: um ein völlig verzehrtes Bild der niedergelasse...
MEDI entwickelt sich nicht nur für seine Mitgliedspraxen, sondern auch für seine eigenen Angestellten kontinuierlich weiter. Personalleiterin Heike Mössler und Jill Sayer von der Unternehmenskommunika...
Vielleicht haben Sie den Beitrag des ARD-Formats Panorama am 19. Juni gesehen. Es ging um „Selbstzahlerleistungen“ und eine „Zwei-Klassen-Medizin“. Und: um ein völlig verzehrtes Bild der niedergelassenen Ärzteschaft. Unsere jungen Kolleginnen und Kollegen von Young MEDI haben sich mit diesem Statement an die Panorama-Redaktion gewandt.
Als junger Hausarzt mit zwei Praxisstandorten, angestellten Kolleginnen und Kollegen und großem Engagement ist Dr. Stefan Reschke eigentlich genau das, was sich Politik und Patientenschaft wünschen. Und doch zieht er jetzt die Reißleine – jedenfalls teilweise: Eine seiner beiden Praxen im Rhein-Neckar-Kreis stellt er auf reine Privatmedizin um. Für den MEDI-Arzt ist das kein leichter Schritt, sondern eine Reaktion auf ein Gesundheitssystem, das ihm als Hausarzt zu wenig Wertschätzung entgegenbringt.
Die MEDI-Facharztverträge entwickeln sich stetig weiter – mit neuen Leistungsinhalten, leistungsgerechter Vergütung und verbesserten Versorgungskonzepten. Doch wie genau entsteht ein solcher Vertrag eigentlich? Und warum dauert es manchmal Jahre, bis ein neuer Vertrag unterzeichnet wird? Antworten darauf haben Jasmin Ritter, Abteilungsleiterin Vertragswesen, und der MEDI-Vorstandsvorsitzende Dr. Norbert Smetak.