Baumgärtner lobt CDU-Positionspapier zur Digitalisierung

11. Juli 2018

Die Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat ein Positionspapier zu E-Health verabschiedet. Die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag, und der zuständige Berichterstatter Tino Sorge sprechen von einem „klaren Signal, dass wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben wollen.“Dafür brauche man mehr Rechtsklarheit, mehr Teamgeist, mehr politische Führung und Ordnung. „Da die Herausforderungen groß sind, erscheint uns eine Neuauflage des E-Health-Gesetzes nötig, so Maag und Sorge.Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg und MEDI GENO Deutschland, bestärkt die Fraktion darin, dass die Digitalisierung als sektorenübergreifende Aufgabe verstanden werden muss. „Wir freuen uns, dass im Papier auch die Ärzteverbände mitberücksichtigt werden. Wir brauchen Interoperabilität und genaue Regeln und Vorgaben. Wer sie erfüllt, ist berechtigt diskriminierungsfrei an der Digitalisierung teilzunehmen“, so Baumgärtner.Hier geht es zum politischen Positionspapier der CDU/CSU

Social Media

Folgen Sie uns auf unseren Plattformen.

Aktuelle MEDI-Times

MEDI-Newsletter

Mit dem kostenfreien MEDI-Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Themen und die neuesten Angebote. Bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden!

Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden.*

Auf Facebook kommentieren!

Burnout: Das High-Touch-Phänomen

Das Telefon klingelt den ganzen Tag, Patientinnen und Patienten stehen ungeduldig am Tresen und parallel benötigt die Chefin oder der Chef Unterstützung. Diese täglichen Praxissituationen kennen alle...

Burnout: Das High-Touch-Phänomen

Das Telefon klingelt den ganzen Tag, Patientinnen und Patienten stehen ungeduldig am Tresen und parallel benötigt die Chefin oder der Chef Unterstützung. Diese täglichen Praxissituationen kennen alle MFA. Täglich sind sie einem besonders hohen Maß an Stress und Multitasking ausgesetzt. Aber wann ist alles zu viel und droht vielleicht sogar ein Burnout?

ePA-Testlauf: „Der bundesweite Rollout zum 1. April 2025 ist illusorisch“

Seit Mitte Januar läuft in den drei Modellregionen Franken und Hamburg sowie Teilen von Nordrhein-Westfalen die Testphase für die elektronische Patientenakte (ePA). Eine der beteiligten Praxen ist die von Dr. Jana Husemann im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Die Hausärztin ist eigentlich ein großer Fan digitaler Anwendungen – und zieht dennoch nur ein eher ernüchterndes Zwischenfazit.

MEDI GENO Deutschland fordert Aufnahme von bundesweiten Haus- und Facharztverträgen in den Koalitionsvertrag

Der fachübergreifende Ärzteverband MEDI GENO Deutschland e. V. fordert in einem Brief an alle 16 Mitglieder von CDU, CSU und SPD der Arbeitsgruppe „Gesundheit und Pflege“, die in Baden-Württemberg etablierten und erfolgreichen Haus- und Facharztverträge in den Koalitionsvertrag mit aufzunehmen und künftig bundesweit auszurollen, um die ambulante Versorgung zu sichern und Patientenströme künftig effizienter zu steuern.