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Victoria Toll
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vfa: Medizinische Versorgung durch Brexit gefährdet

Berlin (pag) – „Der Brexit könnte Auswirkungen auf die Zulassungen von Arzneimitteln haben und so die medizinische Versorgung in Europa gefährden.“ Davor warnt Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa).

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Bayern verstärkt den Kampf gegen Betrug im Gesundheitswesen

Nürnberg (pag) – Innen- und Justizministerium in Bayern verstärken gemeinsam den Kampf gegen Betrug im Gesundheitswesen. Dazu sollen in jedem Polizeipräsidium die Ermittlungen im Bereich des Betrugs im Gesundheitswesen bei einem Wirtschaftskommissariat konzentriert werden. Die AOK Bayern begrüßt den Vorstoß.

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Spahn kündigt erste Schritte an

Berlin (pag) – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Probleme in der Gesundheits- und Pflegeversorgung schnell angehen. In seiner Regierungserklärung adressiert der CDU-Politiker drei Bereiche als besonders drängend: die Pflege, die ambulante Versorgung und die künftige Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

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AIS: Verordnungsentwurf im Juni?

Berlin (pag) – Im Juni will das Bundesgesundheitsministerium (BMG) den Verordnungsentwurf vorlegen, mit dem die Details des Arztinformationssystems (AIS) geregelt werden. Das vermutet Michael Hennrich, Arzneimittelexperte der Unionsfraktion, wie er auf einer Veranstaltung des Bundesverbandes der Arzneimittelhersteller (BAH) mitteilt.

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Maag: Willen des Gesetzgebers umsetzen

Berlin (pag) – „Wir werden nicht einfach zusehen, dass Gesetze ignoriert werden“, sagt Karin Maag. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion mahnt in einem ersten Pressegespräch am 19. März vor allem Krankenkassen zur rechtskonformen Umsetzung.

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Immer mehr Patienten mit Rückenschmerzen in Klinik

Berlin (pag) – Trotz Prävention und zahlreicher Gesundheitskurse leiden in Deutschland Millionen Menschen unter teils heftigen Rückenschmerzen. Immer mehr Patienten gehen mit ihren Beschwerden direkt ins Krankenhaus, so eine aktuelle Krankenkassenstudie.

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Medikamentenmissbrauch – akzeptiert und üblich?

Berlin (pag) – Der Missbrauch von Medikamenten wird von fast der Hälfte der Bundesbürger (43 Prozent) akzeptiert. Laut einer forsa-Umfrage bei 5.000 Bundesbürgern zwischen 16 und 70 Jahren haben 17 Prozent verschreibungspflichtige Arzneimittel schon einmal ohne medizinische Notwendigkeit eingenommen, um ihr persönliches Wohlbefinden zu verbessern. Für weitere 26 Prozent der Befragten wäre das akzeptabel.

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Studie: E-Health-Gesetz geht an Patienten vorbei

Stuttgart (pag) – Das E-Health-Gesetz will unter anderem den Kontakt zwischen Ärzten und Patienten via Internet fördern. Die angestrebten Lösungen der Politik decken sich jedoch nicht immer mit den Wünschen der Patienten, wie eine aktuelle Studie zeigt.

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Bündnis: Flächendeckende Digitalisierung vorantreiben

Berlin (pag) – Deutliche Fortschritte bei der Digitalisierung mahnen sechs Organisationen und Verbände aus dem Gesundheitswesen an. Zu den Forderungen gehören: eine Lockerung des Fernbehandlungsverbotes für Ärzte, ein dauerhaftes Innovationsbudget für digitale Anwendungen sowie eine stärkere Einbindung digitaler Expertise in die Arbeit des Gemeinsamen Bundesausschusses.

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KBV erarbeitet Info zur EU-Datenschutz-Grundverordnung

Berlin (pag) – Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ist ab 25. Mai geltendes nationales Recht. Für Ärzte und Psychotherapeuten bedeutet das vor allem, dass sie die Einhaltung des Datenschutzes nachweisen müssen. Darauf weist die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hin. Viele Vorgaben würden jedoch schon jetzt in den Praxen berücksichtigt.

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Gehälter der Gesundheitsfunktionäre steigen moderat

Berlin (pag) – Im vergangenen Jahr sind die Gehälter vieler Vorstandschefs der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und der Krankenkassen weiter leicht angestiegen. Mit einer Ausnahme: Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erhielt vier Prozent weniger, wie aus der Pflichtveröffentlichung im Bundesanzeiger hervorgeht.

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Das „Tabu Widerspruchslösung“ soll fallen

Berlin (pag) – Vorbild Niederlande? Das Nachbarland hat bei der Organspende die Widerspruchslösung eingeführt. Angesichts der im Vergleich zu anderen Ländern geringen Zahl gespendeter Organe fordern die Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG) und die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) diese Lösung auch für Deutschland.

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KBV: keine Eingriffe in die Freiberuflichkeit

Berlin (pag) – Auf der Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) fordern die Vorstände eine Abschaffung der Budgetierung. Kritisiert wird außerdem das Vorhaben der neuen Regierung, die Mindestsprechstundenzeit auszudehnen. „Ein unzumutbarer Eingriff“, findet der KBV-Chef Dr. Andreas Gassen.

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DGIM plädiert für Anpassung des Check-up 35

Wiesbaden (pag) – Derzeit verhandelt der Gemeinsame Bundesausschuss neu über das „Check-up 35“, auf den alle gesetzlich Versicherten im mittleren Lebensalter alle zwei Jahre Anspruch haben. Im Vorfeld hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ein Diskussionspapier verfasst, in dem sie Vorschläge für Änderungen und Ergänzungen am Check-up macht.

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GKV-Finanzen: Krankenkassen mit deutlichem Plus

Berlin (pag) – Die gesetzlichen Krankenkassen haben im Jahr 2017 einen Überschuss von rund 3,15 Milliarden Euro erzielt. Dieser Überschuss lag dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) zufolge nahezu doppelt so hoch wie im Vorjahr (2016: 1,62 Milliarden Euro). Die Erfolgsmeldung aus dem Ministerium stößt nicht überall Beifall.

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PKV wird zur Beamtenversicherung

Berlin (pag) – Die Beitragsschulden freiwillig Versicherter in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind auf 6,3 Milliarden Euro gestiegen, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen zurückgeht. Der SPD-Vize Prof. Karl Lauterbach erklärt, welche Folgen die im Koalitionsvertrag vereinbarte Beitragssenkung für Selbstständige, die das Problem der Schulden dämpfen soll, haben könnte.

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KBV: Standortmarketing von Kommunen nötig

Berlin (pag) – Der nächste Hausarzt ist in Deutschland im Schnitt weniger als zehn Kilometer vom Patienten entfernt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP hervor. Darauf stützt sich nun auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), um der ambulanten Versorgung ein „sehr gut“ zu attestieren.

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WHO: 400 Prozent mehr Masern in Europa

Kopenhagen (pag) – Die Masern sind in der Europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation – insgesamt 53 Länder – wieder auf dem Vormarsch. 2017 wurden 21.315 Fälle registriert, davon 35 mit tödlichem Ausgang, nachdem 2016 mit 5.273 Fällen ein Rekordtief verzeichnet worden war.

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Plan für Gesundheitskompetenz

Berlin (pag) – Experten aus Wissenschaft und Praxis haben einen „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz“ vorgelegt. 15 konkrete Einzelmaßnahmen sollen das Gesundheitssystem nutzerfreundlicher gestalten und die Gesundheitskompetenz des Einzelnen fördern.

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Niedriger Frauenanteil in der Selbstverwaltung

Berlin (pag) – Der Frauenanteil in den Vorstandsebenen der Krankenkassen, der Ärzte- und Zahnärztekammern und den Kassenärztlichen Vereinigungen ist auffallend niedrig. Das zeigt eine aktuelle Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Stand des Frauenanteils in der Selbstverwaltung.

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KBV-Qualitätsbericht: 470 Genehmigungen entzogen

Berlin (pag) – Über 12.000 niedergelassene Ärzte haben die Kassenärztlichen Vereinigungen im Jahr 2016 stichprobenartig überprüft. 470 Medizinern wurde aus unterschiedlichen Gründen nach der Untersuchung die Genehmigung für gewisser Leistungen wieder entzogen, heißt es im neuen Qualitätsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

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Werbegeschenke dürfen nur 1 Euro Wert sein

Stuttgart – Pharmaunternehmen dürfen Ärzten und Apothekern keine teuren Werbegeschenke machen. In der Heilmittelwerbung gilt die Wertgrenze von 1 Euro auch bei Werbegeschenken an Apotheker und Ärzte, wie das Oberlandesgericht Stuttgart mitteilte (Az.: 2 U 39/17).

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Gesundheitsausgaben: Milliardengrenze geknackt

Wiesbaden (pag) – Täglich eine Milliarde Euro hat Deutschland 2017 für Gesundheit ausgegeben – ein neuer Rekord. Insgesamt rechnet das Statistische Bundesamt für 2017 mit einem Anstieg der Gesundheitsausgaben auf 374,2 Milliarden Euro (+4,9 Prozent im Vergleich zu 2016). Der Ausgabensprung sei auf das im Januar in Kraft getretene dritte Pflegestärkungsgesetz zurückzuführen.

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jameda muss Daten von Ärztin löschen

Karlsruhe (pag) – Das Arztbewertungsportal jameda muss die Daten einer Ärztin löschen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) jetzt entschieden. Das Portal sei kein „neutraler“ Informationsmittler mehr, da es zahlende Ärzte mit Premium-Mitgliedschaft ohne Konkurrenz abbilde, während bei nicht-zahlenden Ärzten andere Mediziner als Alternative im Werbebereich angezeigt werden.

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Zi konstatiert Benachteiligung von Vertragsärzten

Berlin (pag) – Im Krankenhausbereich sind nach Angaben des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) die Preise für ärztliche Leistungen seit 2013 doppelt so stark angestiegen wie in Arztpraxen (15,8 zu 7,3 Prozent). Das Zi sieht eine Benachteiligung von Vertragsärzten.

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Kontrolle durch Digitalisierung?

Berlin (pag) – Treiben niedergelassene Ärzte die Kosten im deutschen Gesundheitswesen in die Höhe, weil sie zu oft unnötige Behandlungen ansetzen? Die Digitalisierung könnte helfen, den Verordnern diesbezüglich auf die Finger zu schauen, heißt es bei einem Symposium der Leopoldina.

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Bertelsmann-Stiftung kritisiert Gesundheitsportal-Projekt

Gütersloh (pag) – Was ist von der Idee eines Nationalen Gesundheitsportals zu halten und wie müsste eine solche Plattform gestaltet sein, damit sie die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung erhöht? Die Bertelsmann Stiftung stellt in einem Blogpost zehn Thesen zu dem aktuellen Vorhaben vor.

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